Die Geschichte der Deutschen begann zirka um das Jahr 900 nach Christus und dauert bis heute an und wird auch morgen und übermorgen fortwähren.
Die 12 Jahre Nationalsozialismus, waren zum Glück nur eine kurze Zeitspanne im Rahmen der Geschichte der Deutschen.
Wir alle haben in der Schule viel über dieses Thema erfahren dürfen und auch die Mainstreammedienmacher haben fast täglich mindestens ein Video zu diesem Thema laufen.
In den 1980er Jahren wurden auch noch die Leiden der Deutschen während dieses Krieges dargestellt. Unter alliierter Besatzung gönnten die Besatzer dem geschundenen deutschen Volk auch generös das Erinnern an eigenes Leid, welches sie und ihre Ahnen erlitten hatten. Das unnötige Phosphorbombardement deutscher Wohngebiete könnte man mit den unnötigen Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki auf eine Stufe stellen und selbst die Ex-Alliierten wären, bzw. sind heute zu einer nüchternen Geschichtsbetrachtung bereit.
Viele Menschen die heute leben haben jedoch komplett vergessen, dass die Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis 1990 direkt unter der Herrschaft der Alliierten Mächte stand und erst seit 1990 das Recht hat, die Fesseln der Alliierten abzustreifen.
Insgesamt gesehen, gibt es jedoch einige Auffälligkeiten rund um die alliierten Nachkriegsprozesse.
Auf das Thema 1. Weltkrieg und der Versailler Friedensvertrag gehen die Mainstreammedienmacher so gut wie nie ein.
Immerhin wurde der Versailler Friedensvertrag von linken und rechten Politikern und Zivilisten als ungerecht empfunden.
Wie es zum 2. Weltkrieg kam, wird in den Mainstreammedien auch nur entlang dem "IMT-Prozess in Nürnberg" vorgetragen, dessen Aussagen heute teilweise widerlegt oder aus anderen Gründen obsolet sind.
Ich fand jedoch zu diesem Thema im Internet 2 interessante Mitteilungen. Die eine kennen wir alle aus dem Schulunterricht, jene besagt, dass Adolf Hitler im April 1933 die Deutschen dazu aufrief nicht bei Juden einzukaufen.
Ich staunte jedoch nicht schlecht, als ich im Internet das Bild der britischen Tageszeitung "Daily Express" vom 24. März 1933 fand, wo die Juden zum Boykott deutscher Güter und Waren aufriefen.
Auf der Zeitleiste traten also am 24.3.1933 die Juden in Aktion und eine Woche später trat die NSDAP dann mit einer Gegenantwort in Aktion.
Jedoch dies ist nur ein Randthema.
Deutschland das Land der Dichter und Denker.
Zu diesem Thema äußern sich unsere Mainstreammedienmacher so gut wie gar nicht.
Wann hat man ihnen das letzte mal eine Dokumentation über Goethe, Fontane, Telemann, Bach, Maler, List, Kant, Leibniz, Christian Wolff, Heinrich Cornelius Agrippa, Heinrich Schliemann etc. dargeboten?
Eigentlich besteht Deutschland doch aus viel, viel mehr als aus 12 Jahren Nationalsozialismus, jedoch irgendwie vergessen dass ( leider viel zu häufig ) unsere Mainstreammedienmacher.
Am 24. März 1933 erschien im Daily Express die erste Kriegserklärung gegen das Deutsche Reich.
Da ich in der DDR zur Schule ging, weiß ich nicht was meine westdeutschen Mitmenschen in der Schule gelernt haben, jedoch ich glaube einige Teilaspekte auf dem Weg in den 2. Weltkrieg hat man ihnen in der Schule leider auch nicht beigebracht.
Zuerst kam die Aktion vom "Daily Express" am 24. März 1933 und im nachfolgenden Monat reagierte die deutsche Reichsregierung mit dem unteren Aufruf.
Auch im Jahre 1933 hatte das "Deutsche Reich" schon ausländische Botschaften und eine auch in London. Heutzutage ist es üblich dass in den Botschaften auch Mitarbeiter des eigenen Auslandsgeheimdienstes stationiert sind und das dürfte 1933 auch schon der Fall gewesen sein. Die Mitarbeiter des deutschen Auslandsgeheimdienstes werden tagtäglich wie die Mitarbeiter einiger Radiosender eine Presseschau machen und alle relevanten Tageszeitungen nach interessantem durchforsten und die Meldung vom Daily Express an Berlin weitergeleitet haben.
Es gibt unter anderem von Herrn Gerd Schultze Rohnhof das Buch "Der Krieg - der viele Väter hatte" und welches die letzte Woche vor dem 1. September 1939 beschreibt, sie können dies z.B. bei Amazon kaufen. Einige weitere Buchempfehlungen folgen auf den nachfolgenden Seiten.
Das Deutsche Reich hatte den Ersten Weltkrieg nicht angefangen, da jener Krieg zwischen Serbien und Österreich-Ungarn ausbrach. Das Deutsche Reich ist 3 Tage nach Kriegsausbruch in den Krieg eingestiegen, da Das Deutsche Reich ein Verteidigungsbündnis mit Österreich-Ungarn hatte.
Nach dem die Deutschen am Ende des Ersten Weltkrieges die Waffen niedergelegt hatten, traf man sich zum Friedensschluß in Versailles und die Alliierten Staaten raubten dem Deutschen Reich Land im Osten unter Mißachtung der Haager Landkriegsordnung. In jenem geraubten Land wurde der Staat "Neu-Polen" gegründet. Die Alliierten Staaten, als Staatengemeinschaft waren wesentlich mehr Staaten als das Deutsche Reich und konnten dank einer zusätzlichen Seeblockade durch die Briten das Deutsche Reich vom Handel zwecks Lebensmittelversorgung fernhalten und somit die Deutschen die Lüge unterschreiben lassen, dass sie allein schuldig wären am Kriegsausbruch.
Die Alliierten Staaten waren keine fairen Staaten, sondern sie traten gemeinsam als Lügner auf.
Deshalb wurde der sogenannte Schandfriedensvertrag von Versailles auch im gesamten deutschen Staat sowohl von linken als auch von rechten als Ungerecht empfunden.
Kehren wir jedoch zurück zum Thema Zweiter Weltkrieg:
Wie kam es zum Krieg ???
Kurzzusammenfassung, wie kam es zum Krieg ?
Die Person Adolf Hitler wurde auf demokratischen Wege in der Zeit nach dem Versailler Friedensvertrag gewählt. Das deutsche Volk empfand den Versailler Friedensvertrag nach dem ersten Weltkrieg als Ungerecht, egal ob die Menschen politisch rechts oder links dachten und viele sprachen von einem Schandfriedensvertrag.
Der Reichskanzler Adolf Hitler der sich damals bemühte die Interessen des deutschen Volks zu vertreten, lebte damals wie die heutigen Regierungschefs auch nicht im luftleeren Raum, sondern sein Handeln war auch von den Handlungen anderer Regierungschefs ob polnisch, britisch oder französisch plus österreichisch und tschechisch abhängig.
Der Anschluß Österreichs
Der Anschluß Österreichs wurde notwendig, nachdem die österreichische Opposition einen Antrag einbrachte den Staat Österreich an das Deutsche Reich anzuschließen. Das Volk in Österreich sollte abstimmen dürfen, ob Österreich an das Deutsche Reich angeschlossen wird oder nicht. Die Regierung Österreichs sabotierte, den Vorschlag zwecks Volksbefragung zu dem Thema in der Art, als das die Österreicher auf ihren Wahlzetteln zu dem Thema nur die Möglichkeit hatten, für die Selbständigkeit Österreichs zu votieren. Eine Wahlmöglichkeit war somit praktisch nicht vorhanden. Die österreichische Regierung hatte nicht wie es die österreichischen Oppositionsparteien wollten die Möglichkeit vorgesehen für einen Anschluß an das Deutsche Reich zustimmen. Als daraufhin, einige Vertreter der österreichischen Oppositionsparteien den Reichskanzler Adolf Hitler baten, ihnen und dem österreichischen Volk zu helfen gegen die betrügerische Regierung Österreichs, da erinnerte sich Herr Hitler daran, dass er in Österreich geboren wurde und half dem österreichischem Volk und annektierte Österreich.
Es gab wohl damals beim Einzug deutscher Soldaten in Österreich mehr Zustimmung im Volk als Ablehnung.
Der Anschluß Tschechiens an das Deutsche Reich
Der Anschluß Tschechiens erfolgte auf Wunsch von Doktor Hacha, dem damaligen tschechischen Präsidenten, der zum damaligen Zeitpunkt Unruhen im Nachbarland Slowakei beobachtete und der befürchtete, dass jene Unruhen auf Tschechien übergreifen könnten.
Aus diesem Grund fuhr der damalige tschechische Präsident Doktor Hacha mit seinem Sekretär im Zug nach Berlin und bat den Reichskanzler Adolf Hitler darum, die Tschechei militärisch vor den Slowaken zu schützen, was dann zum Einzug deutscher Truppen in der Tschechei führte.
Krieg gegen Polen ?
Der Reichskanzler Adolf Hitler war gegenüber dem polnischen Staat zum Handeln gezwungen, da die Polen bereits vor dem 1. September 1939 mit Waffen auf deutsche Verkehrsflugzeuge schossen die von Berlin nach Königsberg flogen, die Polen schlossen deutsche Schulen, Gewerkschaftsbüros und Kirchen in denen die Menschen deutsch sprachen. Zusätzlich wurde den deutschen das Erbrecht entzogen, so sie Land vererben wollten. Die Deutschen sollten nach dem Willen des Versailler Friedensvertrages leider teilweise in dem neuggründeten Staat Polen unter einer polnischen Regierung leben.
Die Polen veranstalteten sogenannte Pogrome an deutschen Geschäften und zündeten deutsche Bauernhöfe an und sie vertrieben allein zwischen Januar 1939 und Ende August 1939 mehr als siebzigtausend Deutsche aus polnischen Gebieten, bzw. die Deutschen flohen freiwillig nachdem die polnische Regierung willkürlich deutsche Menschen inhaftierte.
Ein kleiner Einschub aus dem Buch "Wahrheit für Deutschland" von Udo Walendy:
Sachlich richtig und von der historischen Forschung unwiderlegt stellte das deutsche Weißbuch im Jahre 1939 fest:
Deutsche Proteste sind erfolglos (Nr. 360).
Anfang April wird ein öffentlicher Aufruf in ganz Polen verbreitet, der das Generalprogramm für die Entdeutschung des Landes enthält (Nr. 358).
Mitte April überschreiten die ersten deutschen Flüchtlinge die Grenze (Nr. 359).
Den Konsulaten ist es fast unmöglich, alle Fälle einzeln aufzuführen. (Nr. 361).
Auch in Oberschlesien tobt die Hetze ohne Maßen (Nr. 362).
Terrorakte füllen die Berichte der deutschen Konsulate (Nr. 363).
Der (polnische) Aufständischenverband gibt die Terrorbefehle aus (Nr. 364).
Am 6. Mai meldet Generalkonsulat Kattowitz 200 Terrorfälle (Nr. 365),
am 19. Mai weitere hundert (Nr. 372) allein aus Oberschlesien.
Kein Deutscher ist seines Lebens und seines Eigentums mehr sicher. Der Terror greift auch auf das kongreß-polnische Gebiet über und wird durch planmäßige Brandstiftung verschärft (Nr. 366).
Die letzten kulturpolitischen Stützpunkte des Deutschtums werden zerstört. (Nr.).
Die deutsche Volksgruppe wendet sich in ihrer Verzweiflung an den polnischen Staatspräsidenten (Nr. 369).
Die englische Regierung wird durch die deutsche Botschaft über die friedensgefährliche Entwicklung auf dem laufenden gehalten (Nr. 368),
ohne daß etwas geschieht. Mitte Mai steigert sich die Hetze zu Deutschenpogromen, bei denen Tausende von Deutschen ,wie Freiwild" gejagt werden (Nr. 370 + 371).
Die Flüchtlingsbewegung nimmt zu (Nr. 374),
desgl. das polnische Säbelrasseln, die Verkündung annexionistischer Kriegsziele (Nr. 367 + 378)
und die öffentlichen Verunglimpfungen und Beleidigungen des Führers, die erneut zu scharfen Protesten zwingen (Nr. 382).
Auf dem wirtschaftlichen Sektor werden planmäßig deutsche Genossenschaften, Molkereien und Apotheken liquidiert (Nr. 380 + 395).
Lodz meldet am 7. Juni:
Die Bedrohungen der Volksdeutschen mit Totschlag, Folterungen usw. sind zu täglichen Selbstverständlichkeiten geworden. Ganze Familien bringen wegen der ständigen Morddrohungen ihre Nächte in den Wäldern zu (Nr. 351).
Proteste im Polnischen Außenministerium werden mit Achselzucken und stillschweigendem Eingeständnis beantwortet, daß man gegenüber den Militärs machtlos und der Gefangene des polnischen Chauvinismus geworden ist (Nr. 382 + 385).
Polnische Bischöfe werden von einem Generaloberst aufgefordert, dafür zu beten, daß den „polnischen Brüdern jenseits der Grenze ihre Probezeit verkürzt und sie durch ein zweites Grunwald aus der Unfreiheit erlöst würden“ (Nr. 392). Immer mehr stellt sich heraus, daß die Behörden selbst die Träger des Liquidationsprozesses sind (Nr. 396).
Das Deutschtum in Galizien steht vor der Vernichtung. Es sieht keine Zukunft mehr und wird mit Brandstiftung und Gefahr an Leib und Leben bedroht (Nr. 407).
Was der offene Terror übersieht, wird durch Steuerterror und Behördenschikane nachgeholt (Nr. 408)
Auch unabhängige Historiker bestätigen nach dem Krieg diesen Sachverhalt:
,Was Polen im Jahre 1939 widerfuhr, kam keinesfalls überraschend.
Es steht fest, daß bereits in den zwanziger Jahren nachdenkliche Beobachter und einige Staatsmänner jene Ereignisse vorhergesagt haben.
(Zitatende)
Die Polen wollten seit sie ein Militärbündnis mit Frankreich und Großbritannien hatten Krieg gegen Deutschland und es gibt hinreichend Zitate von polnischen Offizieren und Mitgliedern der Regierung auch schon aus dem Jahr 1936 die vom Kriegswillen Polens gegen Deutschland sprechen.
Ebenso wurden auch schon vor dem 1. September 1939 polnische Milizen auf deutschen Hoheitsgebiet gesichtet, die deutsche Bauerngehöfte anzündeten und die Menschen beschossen.
(näheres können sie u.a. dem Buch „Wahrheit für Deutschland“ von Udo Walendy oder dem Buch „Polen – Kriegskalkül, Vorbereitung, Vollzug“ von Dr. Stefan Scheill entnehmen.)
Der Staat das „Deutsche Reich“ erklärte den Polen keinen Krieg. Es gibt keine Kriegserklärung vom „Deutschen Reich“ gegen Polen. Die Deutschen erklärten lediglich, „ab 5,45 Uhr wird zurückgeschossen“. Wenn man das allgemein (symbolisch) auslegt auf die Grenzverletzungen von Polen gegenüber dem Deutschen Reich zwischen Januar 1939 und August 1939, so ist dass korrekt wiedergegeben.
Der Reichskanzler Adolf Hitler bildete sich leider ein, dass er die Interessen seiner deutschen Landsleute die unter polnischer Obhut in Neu-Polen lebten und darbten vertreten müsse. Somit fühlte sich der Reichskanzler Hitler dazu gezwungen, deutsche Truppen in Warschau einmarschieren zu lassen. Ob andere Regierungschefs und Kanzler fremder Staaten heutzutage oder in der Vergangenheit, genauso gehandelt hätten weiß ich nicht.
Nach der Besetzung Polens versuchte der Reichskanzler Hitler wieder Friedensgespräche mit Großbritannien und Frankreich in Gang zu setzen. Diese Phase dauerte von Oktober 1939 bis Mai 1941 (der Flug von Rudolf Hess nach Großbritannien).
Die sogenannten Westalliierten hätten den Friedensbemühungen gern zustimmen dürfen, dann hätte es nach der offiziellen Geschichtsschreibung ab November 1941 keine Massenvergasungen an Juden gegeben.
Leider stimmten die Westalliierten Staaten, allen voran Großbritannien den Friedensvorschlägen von Hitler nicht zu. Wir erinnern uns in dem Zusammenhang nochmal an die jüdische Kriegserklärung des britischen "Daily Express" vom März 1933.
Man kann vermuten dass die Juden schon ein wenig Einfluß auf die Politik des Vereinigten Königreichs Großbritannien hatten. Die Westalliierten setzten lieber auf einen Bomber und Bombenkrieg gegen Deutschland und zerstörten so die Infrastruktur in Deutschland.
Die Alliierten zerstörten Städte wie Hamburg oder auch das Ruhrgebiet mit ihren Brandbomben. Jedoch auch Dresden erfuhr dieses Alliierte Leid des Phosphorbombardements. In Dresden starben nach den Angaben der Briten zwischen 350.000 und 500.000 Zivilisten. Flüchtlinge aus Breslau und sonstigen Ostgebieten plus die einheimische Bevölkerung.
Aufgrund der zerstörten Fabriken, Straßen, Brücken und Bahngleise wurde damit auch die Lebensmittelversorgung in den KZ von Tag zu Tag schlechter und so konnten die Alliierten Soldaten dann (nach dem Krieg) dank ihren eigenen Alliierten Kriegsverbrechen (Bombardierung von zivilen Wohnvierteln) der sogenannten "Weltöffentlichkeit" Bilder aus den KZ zeigen wo die Menschen verhungert waren.
Leider vergessen viele Menschen heute, dass es den deutschen Zivilisten außerhalb der KZ auch nicht besser erging.
Was ist ein Weltkrieg ???
Werte Leser,
sicherlich kennen Sie die Geschichtsschreibung über den zweiten Weltkrieg.Sicherlich wissen sie auch wann der zweite Weltkrieg begann. Toll.
Jedoch ist ihr vermeintlich richtiges Wissen auch wahr?
Nein, leider nicht.
Leider haben sie in der Schule im Geschichtsunterricht viel falsches „Wissen“ auswendig gelernt, weil sie gute Schulnoten erhalten wollten.
Der zweite Weltkrieg fing nämlich gar nicht am 1. September 1939 an.
Am 1. September begann lediglich der deutsch polnische Krieg und ein Krieg zwischen zwei Staaten ist nun mal kein Weltkrieg.
Am 3. September erklärten Frankreich, Großbritannien, Australien, Indien und Neuseeland dem „Deutschen Reich“ den Krieg, damit hatten wir dann einen sieben Staaten Krieg. Ist das dann schon ein Weltkrieg?
Wenn man die Definition „Weltkrieg“ von wikipedia nimmt, wo steht ein Weltkrieg findet statt, wenn Kriege sich über mehrere Kontinente erstrecken, dann kommen die Kontinente Australien und der Kontinent Asien, sprich Indien am 3. September 1939 mit ins Rennen und jene haben dem Deutschen Reich den Krieg erklärt und nicht umgekehrt.
Die Südafrikanische Union erklärte dem Deutschen Reich am 6. September 1939 den Krieg und Kanada folgte am 10. 9. 1939. Nun hatten wir einen „Neun Staaten Krieg“ inklusive der Vertreter des Staates Afrika und des Kontinents Amerika in dem Fall Kanada.
So gesehen müsste Großbritannien mit seinen Commenwealth Staaten den zweiten Weltkrieg ausgelöst haben, nicht jedoch das Deutsche Reich.
In den Gesetzestexten der Bundesrepublik Deutschland steht nicht drin, dass Deutschland die Alleinkriegsschuld trage. Mit den Gesetzen über Meinungsfreiheit wäre dies ohnehin unvereinbar. Sieben Staaten hatten also dem „Deutschen Reich“ bis zum 11. September 1939 bereits den Krieg erklärt.
Wie wir eben schon gesehen haben begann der Zweite Weltkrieg am 3. September 1939.
Die Wahrheit ist, dass am 1. September 1939 deutsche Soldaten auf polnisches Gebiet vordrangen. Damit gab es erstmal nur einen deutsch-polnischen Krieg und keinen Weltkrieg. Die Gesamtshow wurde erst durch die Briten und Franzosen die dem Deutschen Reich am 3. September 1939 den Krieg erklärten und nachfolgend ihre gesamten Kolonien ebenso dazu brachten dem Deutschen Reich den Krieg zu erklären, zu einem Weltkrieg.
Es wurden insgesamt 53 Kriegserklärungen an das Deutsche Reich gerichtet.
Ich möchte sie daraufhinweisen, dass es ein interessantes Buch von einem Herrn Udo Walendy mit dem Titel "Wahrheit für Deutschland - Die Schuldfrage des zweiten Weltkrieges". gibt.
Wenn Sie sich dieses Buch kostenlos aus meiner online Bibliothek ausleihen wollen, so bewegen Sie bitte die Maus auf das Buch und öffnen entweder einen neuen Tab ( Fenster) oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf das Buch und in dem sich öffnenden Dialogfenster wählen Sie den Punkt "Link speichern unter . . ." !
Zusätzlich gibt es noch ein Buch von einem Herrn Dr. Stefan Scheil mit dem Titel
„Polen 1939: Kriegskalkül, Vorbereitung, Vollzug“.
Dr. Stefan Scheil ist scheinbar Mitglied in einem Verein der Heimatvertriebenen Deutschen, und man kann auch Videos von ihm im Umfeld der Preussischen Allgemeinen Zeitung – online finden, wo er Vorträge hält.
Ebenso interessant ist ein Buch von Robert L. Brock „Freispruch für Deutschland – ausländische Historiker und Publizisten widerlegen antideutsche Geschichtslügen“.
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Wie auch immer, wenn man der Logik des 1. Weltkrieges folgt, wo der Anfangskrieg zwischen Österreich-Ungarn auf der einen Seite und Serbien auf der anderen Seite am 28. Juli 1914 ausbrach, und das Deutsche Reich da es ein Verteidigungsbündnis mit Österreich hatte erst 3 Tage später in den Krieg eintrat, dann jedoch nachdem Kriege die Alleinschuld für diesen Kriege zugesprochen bekam; wenn man dieser Alliierten Logik folgt, dann dürfte auch klar sein, dass Frankreich und Großbritannien für den 2. Weltkrieg verantwortlich sind.
Ich möchte hier lediglich auf eine alte UFA Wochenschau (Tonwoche) vom 23. 8. 1939 hinweisen, welche sie sich nachfolgend anschauen können. In jener werden auch einige Gründe genannt, warum der Reichskanzler Adolf Hitler dann am 1. 9. 1939 deutsche Truppen in Polen einmarschieren ließ.
(Leider versuchen die russischen IMT-Lügner die Wahrheit zu unterdrücken und manipulieren, nachfolgenden Film eventuell.
Wenn Sie am Ende Werbung für den "Völkischen Beobachter" sehen, dann ist der Film Abspann falsch.)
Abschließend noch ein Kurz-Roman - kein Sachbuch
Deutsch – Sowjetischer Krieg
Die offizielle Geschichtsschreibung behauptet, dass Deutsche Reich hätte die Sowjetunion angegriffen.
Ich war nicht dabei, warum sollte ich das glauben?
Die Sowjets haben vor dem IMT Tribunal in Nürnberg die Lüge von Katyn erzählt und mehrere Dutzend Zeugen aufgeboten und die Sowjets haben vor dem IMT die 4 Millionen Auschwitz-Lüge erzählt, welche heute offiziell widerlegt sind.
Was die Sowjets erzählen sind häufig Lügen. Die Franzosen behaupten Hitler hätte in seinen Reden nie erwähnt, dass die Sowjetunion das Deutsche Reich angegriffen hätte und deswegen müssen die Russen wohl Recht haben. Hitler hat in seinen Reden jedoch auch nicht erwähnt, dass die deutschen Truppen lediglich in Frankreich sind, da Frankreich am 3. September 1939 dem Deutschen Reich den Krieg erklärt hat. Hitler hat nie gesagt wer, wann das Deutsche Reich angegriffen hat.
Somit bliebe immer noch die Möglichkeit, dass die Sowjets die deutschen Truppen im Osten angegriffen haben.
(Roman Ende)
IMT - Londoner Statut
Statut für den Internationalen Militärgerichtshof in Deutschland, welches nach US Auslegung und S. H. A. E. F. Gesetzen von Amerika beschlagnahmt war. (PDF am Ende der Seite)
Der Militärgerichtshof fand in einem Staat ohne deutsche Regierung in Niemandsland statt, welches jedoch von den vier alliierten Staaten besetzt war.
Artikel 6 c
c) Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Nämlich: Mord, Ausrottung, Versklavung, Deportation oder andere unmenschliche Handlungen (usw.)
An der Aufzählung verschiedener Straftaten fällt auf, dass Ausrottung scheinbar doch nichts mit Mord zu tun haben kann, sondern das wohl höchstwahrscheinlich damit Vertreibung zu tun haben.
Artikel 19
Der Gerichtshof ist an Beweisregeln nicht gebunden, er soll im weiten Ausmaß ein schnelles und nicht formelles Verfahren anwenden, und jedes Beweismaterial, das ihm Beweiswert zu haben scheint, zulassen.
Artikel 21
Der Gerichtshof soll nicht Beweis für allgemein bekannte Tatsachen fordern, sondern soll sie von Amts wegen zur Kenntnis nehmen; (usw.)
Kommentar: „Die Erde ist eine flache Scheibe“, allgemein bekannte Tatsache, glaubte man lange Zeit.
Oder falsche übertrieben hohe KZ Auschwitz und KZ Majdanek - Opferzahlen, plus Falschaussage über das Massaker von Katyn.
Die Alliierten behaupteten, nachdem die Streitkräfte des Deutschen Reiches 1945 bedingungslos kapituliert hatten und die amtierende Reichsregierung (unter dem vom "Führer und Reichskanzler" testamentarisch verfassungswidrig ernannten Reichspräsident Karl Dönitz) am 23. Mai 1945 von den Alliierten verhaftet wurde, hätte es dem Deutschen Reich einer Staatsgewalt gefehlt. Jedoch haben die drei (später vier) Alliierten bereits im Jahr 1944 damit begonnen, die Regierungsgewalt im Deutschen Reich nach einer Niederlage zu organisieren und förmlich wurde durch die "Erklärung in Anbetracht der Niederlage Deutschlands und die Übernahme der obersten Regierungsgewalt hinsichtlich Deutschlands" vom 5. Juni 1945 diese Regierungsgewalt auch übernommen.
Niederlage Deutschlands?
Der Staat hieß das „Deutsche Reich“ und nicht Deutschland.
Die Endlösung der Judenfrage
Der sogenannte Ausrottungsbefehl.
Das Wort ausrotten kommt in dem Buch "Mein Kampf" von Adolf Hitler logischer Weise vor.
Herr Hitler behauptet, die Juden würden die Intelligenz ausrotten wollen.
(Ich glaube nicht, dass Hitler meint die Juden würde alle intelligenten Menschen töten wollen.)
Des Weiteren steht in dem Buch, dass das Deutschtum in der Habsburger Monarchie ausgerottet wurde.
(Ich habe noch nie gehört, dass deutsche Menschen in der Habsburger Monarchie getötet wurden.)
ausrotten, verrotten, Rottenführer, zusammenrotten, die Rotte = heute vielfach leider eine veraltete Ausdrucksweise
Jedoch zu DDR Zeiten stand in den Zeitungen der DDR das Wort zusammenrotten noch drin.
Es gab zu DDR-Zeiten zum Beispiel illegale Zusammenrottungen von "Bürgerrechtlern", sprich jene trafen sich zu einer nicht genehmigten Demonstration.
Der Rottenführer führt seine Rotte nicht in den Tod, sondern von A nach B.
Der umgefallene Baum, welcher im Wald liegt und vor sich hin verrottet, zerfällt von selbst zu Humus.
Ausrotten heißt auch nach den Dokumenten der SS, welche im Haus der Wannseekonferenz verfasst wurden
auswandern, evakuieren (sinngemäß: umsiedeln).
Es geht mir um den Wortstamm "-rotte", sowie es sonst den Wortstamm "-lesen".
Man kann die Bibel auslesen, man kann die Bibel als gelesen bezeichnen, man kann die Bibel vorlesen, man kann in die Bibel hineinschreiben, man kann die Bibel abschreiben, man kann etwas vorschreiben.
Das Wort "extermination camp" wird gern mit Ausrottungslager oder Vernichtungslager übersetzt.
Das Wort Vernichtungslager ist eine böswillige Unterstellung.
Wäre das KZ Auschwitz ein Vernichtungslager gewesen, wäre die gesamt Opferzahl wesentlich höher gewesen und es gäbe weder in Israel noch in den USA 1948 Auschwitzüberlebende aller Altersklassen.
Ein Militärgerichtshof der laut Artikel 19 nicht an allgemeinübliche Beweisregeln gebunden war, kann kaum als fair bezeichnet werden, sondern es sollten eben schnell Urteile verabschiedet werden.
In den USA gab es schon desöfteren Fehlurteile selbst bei Hinrichtungsprozessen, wo Person A getötet wurde und Jahre später stellte sich durch Zufall heraus, dass der wahre Täter D den Ermittlungsbehörden eben erst Jahre später in die Hände geriet.
Alliierte Kriegsverbrecher Prozesse
Die alliierten Staaten führten nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland Gerichtsverhandlungen durch um die Hauptschuldigen am Kriege und an den Massentötungen der Juden in den Konzentrationslagern (KZ) zu verurteilen und zu bestrafen.
Es gab als ersten und bekanntesten Nachkriegsprozess das sogenannte IMT, sprich das Internationale Militärtribunal in Nürnberg. Desweiteren gab es den I.G. Farben-Prozess.
Beim I.G. Farben-Prozess wurden nach der DDR-Geschichtsschreibung unter anderem die Menschen verurteilt, die das „Zyklon-B“ produzierten. In den Gerichtsakten des I.G. Farben-Prozess steht im Prinzip das Wort „Zyklon-B“ oder „cyclone-B“ nicht drin.
Das Wort „Zyklon-B“ steht nur 2 mal in den Fussnoten, wo die Amerikaner erklären, warum sie diesen Prozess führen. Im Fließtext kommen immer nur die Worte lostgas, mustardgas und poisongas vor.
Lostgas (Loste) = Schwefel und Stickstoffhaltige Verbindungen
Mustardgas = Senfgas
Poisongas = Kampfgas
Wenn Sie sich die 15 Bände zu dem I.G. Farben-Prozess bei
https://www.loc.gov/rr/frd/Military_Law/pdf/NT_war-criminals_Vol-XV.pdf <-bitte drücken Sie auf blau zum downloaden Nun können Sie in jenen PDF Dateien bequem nach Schlagworten, wie „Zyklon-B“ oder „cyclone-B“ suchen. An die restlichen 14 Bände kommen sie, wenn sie in der Kopfzeile aus der römischen Zahl XV zum Beispiel eine I oder II oder auch X usw. machen.
Im Internet gibt es diese obigen Akten ( zirka 20.000 Seiten ) nicht nur bei der "Library of Congress", sondern wesentlich ausführlicher auf Original Schreibmaschinen geschriebenen Seiten in Microfilmform plus einige Dokumente vom IMT. Anbei präsentiere ich Ihnen einige Bilder von den Microfilm-Akten.
Der Verweis auf den Fundort jener Dokumente folgt später.
Das Internationale Militärtribunal in Nürnberg
Beim internationalen Militärtribunal in Nürnberg wurden die Hauptkriegsverbrecher verurteilt.
Es gab allerdings eine Besonderheit, die Schuldvorwürfe der Alliierten mussten nicht bewiesen werden.
1. Wenn z. B. die kommunistischen Sowjets vor Gericht behauptet haben, dass im KZ Auschwitz 4 Mio. Menschen den Tod fanden dann mussten sie dies nicht irgendwie sachlich beweisen. Diese Sowjetische Behauptung steht in Band 39 der IMT-Akten.
Heute 70 Jahre später und nachdem Ende des "Kalten Kriegs" ist die offizielle Auschwitzopferzahl, laut dem polnischen Auschwitzmuseum bei 1 bis 1,5 Mio. Toten und man kann sich auch in Deutschland Bücher über das KZ Auschwitz ausleihen in welchen die gesamt Opferzahl mit maximal 711.000 angegeben wird ( von Jean Claude Pressac - "Die Krematorien von Auschwitz - Technik des Massenmords" ) - gibt es in guten Bibliotheken.
2. Vor dem IMT in Nürnberg wurde in Vol. 01 auf Seite 47 geäußert, dass im KZ Maijdanek 1,5 Millionen Menschen inklusive Juden getötet wurden.
Wikipedia gibt heute die gesamt Opferzahl mit 80.000 inklusive 60.000 Juden an. Scheinbar wurde die gesamt Opferzahl um den Faktor 19 überhöht.
(siehe auch Webseite www.hihgway56.net zirka als drittes Thema benannt IMT Aussagen und Widerlegungen
(Thema Eins auf der Seite Christenverfolgung,
Thema Zwei; historische Filme über deutsche Städte
Thema Drei: "Internationales Militärtribunal" und Meineidige Aussagen)
3. Die kommunistischen Sowjets haben vor demselben Gericht auch die Aussage aufgestellt, die Nationalsozialisten hätten in Katyn (in Polen) zirka 8.000 polnische Offiziere erschossen.
Bereits in den 1950er Jahren haben die Amerikaner in Zusammenarbeit mit dem internationalen Roten Kreuz ermittelt, dass dies nicht die Nationalsozialisten, sondern Stalins NKWD die Täter waren, was wikipedia auch so sieht.
4. Der "Zyklon-B" Vorwurf kam auch von der kommunistischen Sowjetischen Seite und paßt nicht zu den Aussagen aus dem I.G. Farben-Prozess.
Wenn die kommunistischen Sowjets nachweislich 3 Lügen (Maijdanek-, Auschwitzopferzahl und Katyn) vor Gericht äußerten muss die Frage gestattet sein, ob die "Zyklon-B" Geschichtsschreibung, die nicht zum IG Farben-Prozess paßt auch eine Lüge ist?
Wenn die Amerikaner, Briten und Franzosen ein Konzentrationslager befreiten, dann gab es kein "Zyklon-B" zum Töten von Menschen und wenn die Sowjets ein Konzentrationslager befreiten dann gab es "Zyklon-B". Ist die Tatwaffe vom Befreier abhängig ?
Sollte man nicht erwarten können, dass die SS in allen KZ - Filialen dieselbe Technik zum Töten verwendet hat ?
Alle Aussagen von Juden über "Zyklon-B" Tötungen sind sogenannte "Hörensagen" Aussagen. Es gibt nur die jüdischen Capos die mit der SS zusammengearbeitet haben, als einzige "Augenzeugen", welche nach dem Krieg gegenüber ihren Mitjuden für gewöhnlich das Problem der Glaubwürdigkeit haben.
Dank dem, dass in den Konzentrationslagern sowohl die Baracken als auch die Kleidung mittels "Zyklon-B" desinfiziert wurden, konnte die "Rote Armee" Berge von diesen "Zyklon-B" Büchsen finden.
Siehe obige Aussagen vom I.G. Farbenprozeß über lost-, mustard- und poisongar, kein "cyclone B".
IMT Band 39 und 100 Meineidige Zeugenaussagen über das Massaker von Katyn.
100 Zeugen haben für einen gesamt geschichtlich relativ "kleinen Vorfall" des zweiten Weltkriegs Lügen zum Besten gegeben. Wie wird das erst bei größeren Ereignissen gewesen sein?
KZ Majdanek, das KZ bei welchem die Opferzahl vor dem Internationalen Militärgerichtshof um den Faktor 19 übertrieben hoch angesetzt wurde, siehe IMT Band 1, Seite 47.
Es stehen in den Akten des internationalen Militärgerichtshofes von Nürnberg leider viele Lügen drin und man darf guten Gewissens vermuten, dass es mehr als jene sind.
Kollektivdenken oder Kollektiv denken
Leider gibt es scheinbar kein positiv besetztes Wort für Gruppenzwang.
Man könnte jedoch freiwillig zu einer Gruppe dazu gehören wollen und sich deswegen in jene Gruppe eingliedern wollen.
Es gibt jedoch die Worte Kollektiv und Kollektivdenken und Kollektivbewusstsein.
Zum Beispiel bei und nach der sogenannten Widervereinigung Deutschlands, versprachen die westdeutschen Politiker den Ostdeutschen, bzw. Einwohnern Mitteldeutschlands, den Himmel auf Erden, bzw. "blühende Landschaften".
Nachdem die Treuhandgesellschaft jedoch einige Firmen für einen symbolischen Apfel und ein Ei, bzw. für "1 symbolische DM" verkaufte und viele DDR Firmen ausplünderten und die Angestellten massenhaft entlassen wurden, kam bei den Ostdeutschen vielfach ein Gefühl des Betrogen werden auf und jene warfen dies den Westdeutschen auch so vor, indem sie davon sprachen, dass sie von den Wessis betrogen worden wären, auch wenn dies für viele im Detail des eigenen Lebens gar nicht zutraf. Auch Menschen (Ostdeutsche) die selbst null Leid erfahren hatten, fühlten jetzt hier kollektivistisch gegenüber den Westdeutschen und übertrugen das Leid der teilweise benachteiligten Ostdeutschen auf ihr eigenes Leben und fügten dies grundlos in den eigenen Sprachgebrauch ein.
Es entstand durch Zeitungsmeldungen hervorgerufen bei den Ostdeutschen ein kollektivistisches Gruppendenken.
Ähnlich verhält es sich mit der Personengruppe der Juden nach dem 2. Weltkrieg und ihren Erfahrungen in den Konzentrationslagern. Die Juden erfuhren in den Zeitungen weltweit, dass beim IMT in Nürnberg ausgesagt wurde, dass in Konzentrationslagern mittels "Zyklon-B" Menschen vergast wurden und das zum Beispiel im KZ Auschwitz 4 Mio. Juden den Tod fanden. Die 4 Mio. zahl gilt heute offiziell als widerlegt und man spricht heute offiziell von zirka 1 Mio. getöteter Juden im KZ Auschwitz. Die Zeitungen weltweit haben den IG Farbenprozess jedoch scheinbar kaum gewürdigt, sondern blieben lieber bei den Aussagen vom IMT in Nürnberg, welche sie weltweit verbreiteten. Direkte Augenzeugenberichte von Juden zum Töten mittels Gas gab es kaum, es sei denn die der Capos, Juden die als SS-Gehilfen in den KZ tätig waren.
Jene SS-Gehilfen versuchten logischer Weise sich selbst positiv zu vermarkten, da sie bekanntlich mit dem Feind (SS) zusammengearbeitet hatten. Jene übernahmen in ihren Aussagen und eventuell geschriebenen Büchern gern die Geschichten vom IMT in Nürnberg.
Leider kann geschichtlich betrachtet nicht alles was in den Kriegsverbrecherprozessen geschrieben steht, als wahr bezeichnet werden. Die Zeugenaussage von Rudolf Höss (Kommandant von Auschwitz) gilt heute als obsolet. Die Aussagen der Sowjets vielfach ebenso. Die internationale Presse berichtete jedoch weiterhin über die nach den IG Farbenprozessakten höchstwahrscheinlich falsche "Zyklon-B" Story. Langsam, so nach 3 Jahren übernahmen die Juden weltweit das "Zyklon-B" denken, in ihre eigenen Erfahrungen mit dem SS-Feind und ihren Erlebnissen in den KZ, eine Form des kollektivistischen Denkens, wie bei den oben beschriebenen Ostdeutschen. Die europäische Presse beschrieb Hitlerdeutschland vielfach auch falsch als rechtsdenkendes Staatsgebilde, derweil in meinen Augen "sozialistische Staaten" immer linke Staatsgebilde sind und waren und auch das nationalsozialistische Deutschland, war schon nicht nur eine Partei die sich so nannte.
Jeder Zeitungsleser, egal in welcher Branche er arbeitet, hat in den Zeitungen schon mal eine Dokumentation über seine Branche gelesen. In diesen Berichten tauchen für das eigene Empfinden, sowohl Wahrheiten als auch Falschaussagen auf.
Häufig sind die Berichte nur schlecht recherchiert. Mal stimmen die Maßeinheiten nicht oder es wird übertrieben oder es werden sachlich falsche Aussagen gemacht. Ein anderes mal wird bei Zahlenangaben das Koma an der falschen Stelle gesetzt. Selbst bei harmlosen Reiseberichten werden aus 1.700 Meilen = 1.700 Kilometer.
Die Presseorgane berichteten auch nur über die Juden die Geschichten über Gaskammern erzählten.
Juden die dies nicht tun wollten, erhielten keinen Artikel in der Zeitung mit ihrem Bild als Holocaustüberlebender.
Es gibt jedoch auch andere Formen von Kollektiv denken. Zum Beispiel beim Fußball ganz allgemein oder auch
nach der WM 1954 als die Deutschen jene gewannen. Wir Deutschen sind Weltmeister.
Am 19. April 2005 brachte die "BILD-Zeitung" die Überschrift "Wir sind Papst" heraus.
Nachfolgend kommt nun noch die Auschwitzopferzahl des französischen Juden Jean Claude Pressac dessen Eltern im KZ Auschwitz den Tod fanden.
Herr Pressac behauptet, dass der Stand der aktuellen wissenschaftlichen Forschung darauf hindeutet, dass im KZ Auschwitz 711.000 Menschen inklusive Juden den Tod fanden.
In einem Staat wie Deutschland benötigen wir dringend 100% Meinungsfreiheit, sowie in den USA oder Kanada. Es muss zwingend legal sein über Kriegsabläufe und das Entstehen von Kriegen mehr als nur eine staatlich verordnete Sichtweise vertreten zu dürfen. Revisionismus ist nichts negatives. Alle Menschen die heute nicht mehr die 4 Mio. Auschwitzopferzahl verbreiten sind irgendwo Revisionisten.
Wir Völker der Welt können bekanntlich auch nichts dafür, dass einige Alliierte beim IMT in Nürnberg Lügen erzählt haben.
Es gibt Revisionisten die behaupten die Opferzahl vom KZ Auschwitz liege bei 300.000 und die gesamt Opferzahl sei um den Faktor 10 übertrieben hoch angegeben, sodass "nur" 600.000 Juden im zweiten Weltkrieg den Tod fanden.
Wenn Sie links unten den kleinen weissen Pfeil drücken, können Sie das Video, einiger US Juden sehen.
Die US Juden schilden die Ereignisse in den KZ etwas genauer als dies in Deutschland heute üblich ist.
Wenn Sie links unten den kleinen weissen Pfeil drücken, können Sie das Video von Don Heddesheimer mit dem Titel
"Der Ursprung der 6 Millionen-Zahl" starten
Wenn Sie links unten den kleinen weissen Pfeil drücken, können Sie das Video starten.
Der Film, "Das Geheimnis des Hess-Fluges" offenbart ebenso einen interessanten Teil der deutschen Geschichtsschreibung.
Anschließend noch einige Zitate zum zweiten Weltkrieg, vielfach aus dem Buch "Wahrheit für Deutschland, die Schuldfrage des zweiten Weltkrieges" von Udo Walendy.
Winston Churchill im Jahre 1936:
,Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht."
(Quelle: Das Neue Reich Nr. 15, 11. 4. 1959 S. 4 H. Grimm)
Im Juni 1939 erklärte Marschall Rydz-Smigly vor polnischen Offizieren:
„Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“
(Quelle: zitiert in: Heinz Splittgerber: Unkenntnis oder Infamie? – Darstellungen und Tatsachen zum Kriegsausbruch 1939. Recklinghausen 1996. S. 7)
Im Jahre 1936 äußerte sich das Blatt des Marschalls Rydz-Smigly, der Warschauer ,,Kurjer Porany ", zu diesem Thema:
,,Man kann zwar nicht sagen, daß es den Deutschen gelingen würde, den fortschreitenden Entdeutschungsprozeß der westlichen Landesteile aufzuhalten, aber es unterliegt keinem Zweifel, daß sie im Begriffe sind, diesem Prozeß Hindernisse in den Weg zu legen."
„Die Polen konnten also sicher sein, daß sie ihrem Ziel der Verdrängung bzw. der Aufsaugung der deutschen Volksgruppe weiterhin näherkommen würden. Was sie von der deutschen Volkstumsarbeit lediglich zu befürchten hatten, war eine Verlangsamung des Tempos."
Durch Enteignung und Landreform hat sich Polen bis zum Jahre 1939 drei Viertel Millionen Hektar privaten deutschen Landbesitzes angeeignet. Doch weder England noch der Völkerbund stellten sich dieser Politik entgegen, weder vor 1933 noch danach. Im Gegenteil, sie unterstützten diese durch ihre Haltung sogar noch zu dem Zeitpunkt, da die weiteren territorialen Ansprüche Polens auch in England die Gefahren für den europäischen Frieden deutlich gemacht haben mußten!
Gewiß, französische und britische Politiker protestierten hin und wieder in Warschau, doch ohne Nachdruck und ohne Wirkung.
Der ,Manchester Guardian“ wußte am 14. 12. 1931 aus Polen zu berichten:
,Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in Wirklichkeit.“
Dieselbe britische Wochenzeitung ein Jahr früher, am 17. 10. 1930:
„Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden, was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß oder sich nicht darum kümmert.“
US-General Robert E. Wood erklärte vor einem Senatsausschufl, W. Churchill habe ihm im November 1936 gesagt:
„Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten.“
(Quelle: J. F. C. Fuller ,,Decisive Battles of the Western World" Seite 306 und
E. Hughes ,Winston Churchill - his career War and Peace" S. 145 und ,,Hearings on Lerid and Lease" Febr. 1941 Seite 275)
Ein hoher polnischer Generalstabsoffizier, H. Baginski, definierte in einem von der ,Polnischen Kommission für internationale intellektuelle Zusammenarbeit" preisgekrönten Buch, erschienen in Warschau 1927, die Hauptziele der polnischen Außenpolitik: Annexion von Danzig, Ostpreußen sowie des größten Teiles von Schlesien.
,Solange wird nicht Friede in Europa herrschen, bis nicht die polnischen Länder vollkommen an Polen zurückgegeben sein werden, solange nicht der Name Preußen, der ja der Name eines nicht mehr vorhandenen Volkes ist, von der Karte Europas getilgt sein wird und solange nicht die Deutschen ihre Hauptstadt von Berlin weiter nach Westen verlegen, zur ehemaligen Hauptstadt Magdeburg an der Elbe oder Merseburg an der Saale, solange sie nicht zu dem alten Namen des Deutschen Reiches zurückkehren und solange sie nicht aufhören, von der Berichtigung der Grenzen im Osten zu träumen."
(Quelle: Chr. Höltje ,Die Weimarer Republik und das Ostlocarno-Problem 1919-1934 - S. 137 und 141. Zitiert: Rene Martel „Deutschlands blutende Grenzen“)
Die ja ebenfalls staatlich zensierte, Pilsudski nahestehende Zeitschrift „Mocarstwowiec“ - „Die Liga der Großmächte“- schrieb im Jahre 1930:
„Wir sind uns bewußt, daß Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald (Anspielung auf die Schlacht bei Tannenberg 1410) in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein. Wir werden die ganze Welt mit unserem Krieg gegen Deutschland überraschen.“
(Quelle: B. de Colonna ,Poland from the Inside" Seite 90 )
Am 15. 8. 1939 erklärte der polnische Botschafter in Paris, Lukasiewicz, dem französischen Außenminister Bonnet:
,Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird.“
(Quelle: M. Freund ,Weltgeschichte der Gegenwart in Dokumenten" Bd. III S. 90 und G. Bonnet „Vor der Katastrophe“ Seite 252)
Am 26. 8. 1939 der Botschafter der USA in Moskau, E. Davies:
„Einer der höchsten Beamten unter Beck äußerte zu mir, und zwar sehr bestimmt, seine Regierung würde nie zugeben, daß Polen und Deutschland zusammenkämen, um ihre Schwierigkeiten wegen des polnischen Korridors und Danzigs beizulegen. Er sprach sich empört über das aus, was er die übliche Übertreibung der deutschen Militärmacht nannte. Seine Regierung, sagte er, würde es der Welt zeigen. Drei Wochen nach Kriegsausbruch würden polnische Truppen in Berlin sein. Der „Westwall“ oder die Siegfriedlinie seien nichts als ein Baumwollfaden. Polen brauche keine russische Hilfe. Sie könnten mit den Deutschen allein fertig werden."
nachfolgend Zitate aus dem Buch
„Das Deutschland Protokoll“ von Ralf Uwe Hill welches Sie höchstwahrscheinlich im Internet als kostenlose PDF Datei finden werden.
„Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Kriege gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.“
US- Außenminister James Baker III. im „Spiegel", Ausg. 13 von 1992
„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem II. Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.“
Winston Chruchill in seinen Memoiren (Der Schlesier 05.06.1992)
„Die Staatsmänner werden billige Lügen erfinden und der Nation, die angegriffen wird, die Schuld geben, und jedermann wird über solche das Gewissen beschwichtigende Fälschungen erfreut sein, und er wird sie eifrig lernen und es ablehnen, irgendwelche Gegenargumente zu prüfen.“
Mark Twain
„Welcher Bundespräsident war kein Nazi? Man weiß, daß der Ex- Bundespräsident Scheel vorher als Nazi Außenminister geworden war.
Deswegen konnte doch Werner Nachmann, der Direktor des Kuratoriums der Juden in Deutschland, im Außenministerium die Korrespondenz diktieren, nicht der Außenminister. Wieso konnte er diktieren, wieso konnte er alles erfahren? Bitte, das ist Tatsache. Dann wurde Scheel Präsident der Bundesrepublik. Warum? Normalerweise bleibt man zwei Legislaturperioden Bundespräsident. Mit Scheel (FDP) machte man eine Ausnahme. Die CDU wollte sich rächen, weil die FDP sich von ihr getrennt und eine SPD/FDP-Regierung gebildet hatte. Also sollte Carstens (CDU) Bundespräsident werden. Die Gegenseite ließ sofort durchblicken, daß Carstens offizieller Nazi war. Die CDU gab zurück nach dem Leitsatz Haust du meinen Juden, haue ich deinen Juden und verriet, daß auch Scheel ein Nazi war.“
Der jüdische Publizist J. G. Burg in „jüdisch-deutscher Dialog"
„Vor allem gilt es doch, daß wir Engländer bisher stets gegen unsere Wettbewerber in Handel und Verkehr Krieg geführt haben. Und unser Hauptwettbewerber in Handel und Verkehr ist heute nicht Frankreich, sondern Deutschland. Bei einem Krieg mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren...“
Die englische Wochenzeitschrift „Saturday Review", am 24.08.1895
„Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt.
Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“
Der Historiker und Generalmajor J. F. C. Fuller in Der zweite Weltkrieg, 1950
„Jetzt steht fest, daß vor der ganzen (Wehrmachts-) Ausstellung gewarnt werden muß. Warum hat kein deutscher Historiker die vielen Fehler und Täuschungen aufgedeckt? Die Antwort geben Geschichtsprofessoren nur, wenn unsereiner verspricht, seinen Namen nicht zu nennen: Jeder Historiker hat sofort gesehen, wie schlampig und suggestiv die Ausstellung eingerichtet war, aber wer hat schon Lust, sich öffentlich fertig machen zu lassen? Die Verfolger Andersdenkender haben es weit gebracht."
„Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler, den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“
„Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit.“
Senator Hiram Johnson, 1917
„Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.“
1939 u. Mitglied im Komitee der 300
„Ich werde Deutschland zermalmen.“
Frank Roosevelt, 1932 aus: „Wider Willkür und Machtrausch", S. 241
„Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.“
Winston Churchill 1936, als er die wirtschaftlichen Erfolge sah, nachdem sich Hitler von der Zinsknechtschaft der internationalen Banken löste und die Arbeitswährung einführte, welche das Deutsche Reich autark machte und einen bislang nie da gewesenen wirtschaftlichen Wohlstand für das Reich brachte.
„Polen muß darauf bestehen, daß es ohne Königsberg, ohne ganz Ostpreußen nicht existieren kann. Wir müssen jetzt in Locarno fordern, daß ganz Ostpreußen liquidiert werde. Es kann eine Autonomie unter polnischer Oberhoheit erhalten. Dann wird es keinen Korridor (über die freie Stadt Danzig - Anm. d. Verf.) geben. Sollte dies nicht auf friedlichem Wege geschehen, dann gibt es ein Zweites Tannenberg.“
Die polnische Zeitung „Gazeta Gdanska", am 09.10.1925
„Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte...“
Marshall und Generalinspekteur Rydz-Smnigly, 1939 in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Militärs.
„Vor dem Nürnberger Tribunal verurteilte ich - zusammen mit meinen russischen Kollegen - Nazi-Aggression und Terror. Heute glaube ich, daß Hitler und das Deutsche Volk keinen Krieg wollten, sondern daß wir - Großbritannien - Deutschland den Krieg erklärt haben in der Absicht, es zu vernichten in Übereinstimmung mit unserer Doktrin vom Gleichgewicht der Kräfte. Und wir wurden ermutigt von jenen Amerikanern, die Roosevelt umgaben. Wir haben Hitlers Appelle, keinen Krieg anzufangen, ignoriert.
Heute müssen wir uns eingestehen, daß Hitler Recht hatte. Er bot uns die Zusammenarbeit mit Deutschland an. Statt dessen stehen wir seit 1945 der gewaltigen Macht des Sowjetreiches gegenüber. Ich empfinde Scham und Erniedrigung wenn ich sehe, daß die Ziele, wegen der wir Hitler anklagten, heute unerbittlich angestrebt werden - nur unter einem anderen Namen.“
„Der springende Punkt ist hier, daß Hitler - im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin - keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.“
„Als Christen müssen wir uns vor Gott und den Menschen fragen:
Was war die wirkliche Ursache, die uns durch Roosevelt in den Krieg führten? Eines steht schon jetzt fest: Es war kein ideologischer Krieg zur Vernichtung des Nationalsozialismus, da wir ja mit dem noch gefährlicheren Bolschewismus verbündet waren. Die einzig wahre Antwort muß heißen:
Die alten Kardinalsünden der Menschheit - Selbstsucht, Gier und Habsucht - führten unsere Nation in den Krieg. Wir wollten unter der Roosevelt- Regierung nicht zulassen, daß der Verlauf der Geschichte sich einmal umkehre, daß wir die Habenichtse und andere Nationen die Habenden wurden. Wir wollten auch weiterhin im Überfluß leben und die anderen für immer im Mangel belassen, wollten weiterhin die Reichen sein und die anderen in ihrer Armut halten, wollten ungestört genießen, was wir an irdischen Gütern durch Eroberung, Ausrottung und Sklaverei zusammengerafft hatten. Wir wünschten fortgesetzt, auf der Sonnenseite des Daseins zu leben und die anderen im Schatten zu wissen, stets oben zu sein und die anderen am Boden zu halten. Wir wollten auf unseren American way of life mit dem höchsten Lebensstandart bleiben, während die anderen hungerten. Vor allem aber wollten wir unseren größten und erfolgreichsten Rivalen auf dem Weltmarkt loswerden.“
„Amerikas Verantwortung für das Verbrechen am deutschen Volk" vom deutschstämmigen Reverend Ludwig A. Fritsch von 1947. Aufgrund dieser Schrift erlaubte der US-Präsident Truman, „Liebesgabenpakete" nach Deutschland verschicken zu können, um den hungernden Millionen einen qualvollen Tod zu ersparen. Bis dahin waren ausländische Hilfen für das deutsche Volk von den USA verboten.
„Roosevelt wußte genau, was er meinte, als er die bedingungslose Kapitulation forderte. Nach seiner barbarischen Auslegung schloß dieser Begriff das Recht ein, über alles zu verfügen, über Menschen und Material, Eigentum und geistige Güter. Allein die Patente und Herstellungsgeheimnisse, die unsere Truppen gestohlen und hierher gebracht haben, wiegen die Milliarden auf, die wir für die Kriegsführung ausgaben. Selbst die Entführung und gewaltsame Unterbringung deutscher Wissenschaftler und Experten nach Ost und West wird als selbstverständlich betrachtet.
Im Angesicht Gottes frage ich unsere Nation, frage ich Euch, Ihr Diener des Evangeliums: Haben uns die Deutschen in unserer ganzen Geschichte jemals solches Unrecht angetan, wie wir ihnen in den beiden Weltkriegen zufügten und noch immer zufügen? Was haben die Deutschen uns Amerikanern getan, daß wir sie zweimal in einer Generation auf die grausamste und unmenschlichste Art bestraften, wie sie die Geschichte bisher nicht gekannt hat? Ist das die amerikanische Dankbarkeit für all die schwere Arbeit und Treue, mit den deutsche Menschen hier unser Land aufbauten und unsere Siege gewannen?"
„Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“
Eugen Gerstenmaier, ab 1954 Bundestagspräsident im „Widerstand"
„Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen (...) und nun fangen wir erst richtig damit an. Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun.
Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen und das etwa nicht zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollendet.
Endgültig ist er nie. Die Umerziehung bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit und das Unkraut bricht durch - jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“
„Für die Zwecke des Nürnberger Prozesses genügte die Unterstellung, daß der Krieg mit allen seinen Folgen auf Hitlers Aggression zurückzuführen sei. Aber diese Erklärung ist zu simpel. Sie entspricht auch nicht den Tatsachen, denn Hitler wollte alles andere als einen Weltkrieg.“
Der Britische Militärschriftsteller und Historiker Hart am 03.09.1949 in der Londoner „Picture Post"
„Das deutsche Kriegsschuldbewußtsein stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnsinnige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen, daß es nicht begangen hat, es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am II. Weltkrieg aufzubürden...“
Der US-Historiker und Geschichtsphilosoph Barnes 1951
„Nach wie vor ist einzuklagen, daß der Schlußartikel des alten Grundgesetzes, Artikel 146, der zwingend vorgeschrieben hat, im Fall der deutschen Einheit dem deutschen Volk eine neue Verfassung vorzulegen, nicht eingehalten worden ist. Ich bin sicher, daß wir alle einen ungeheuren und kaum auszugleichenden Schaden erleben, wenn wir weiterhin mit diesem Verfassungsbruch leben. Die Väter und Mütter des Grundgesetzes der alten Bundesrepublik haben die Verfassung der Bundesrepublik als Provisorium im Hinblick auf eine später vielleicht mögliche Einheit verstanden. Dementsprechend war die Präambel formuliert und dementsprechend der Schlußartikel. Daran müssen wir uns halten.“
Günter Grass in seinem Buch „Fragen zur deutschen Einheit"
„Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler ... Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit: Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.“
Der britische Chefpropagandist Sefton Delmer in: „Die Deutschen und ich".
„Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland. Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden - und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes - kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daß er eine wunderbare Veränderung im Geiste der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat. Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennen gelernt.“
Lloyd Georges im „Daily Express" vom 17.09.1936 nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler
„Ich befragte Joe Kennedy (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu ziehen. Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären. Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.“
„Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist"
Heinrich von Brentano
„Präsident Roosevelt und die Juden in aller Welt übten Druck auf mich aus, damit ich von jeglicher Verständigung mit Hitler absehe.“
„Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muß denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.“
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Und nun nochmal zwei Zitate aus dem Buch „Wahrheit für Deutschland“ von Udo Walendy
Winston Churchill im November 1935:
,,Während sich all diese schrecklichen Veränderungen in Europa ereigneten, kämpfte der Gefreite Hitler seine lange, ermüdende Schlacht um das deutsche Herz. Die Geschichte dieses Kampfes kann nicht gelesen werden ohne Bewunderung für den Mut, die Aufrichtigkeit und die Kraft der Persönlichkeit, die ihn dazu befähigten, herauszufordern, zu trotzen, zu überwältigen oder zu versöhnen - jedenfalls sich durchzusetzen gegenüber allen Autoritäten und widerstanden, die seinen Weg versperrten. Er und die immer wachsenden Scharen derer, die sich ihm anschlossen, zeigten in ihrem patriotischen Feuer und ihrer Vaterlandsliebe, daß es nichts gab, was sie nicht zu tun oder zu wagen bereit wären, kein Opfer von Leben, Gesundheit, Freiheit, das sie nicht selbst bringen oder ihren Gegnern auferlegen würden."
Für den Erfolg Hitlers waren nach Churchills Ansicht die Alliierten, - Großbritannien und Frankreich, verantwortlich „und die Ausführung, wie der Spieß herumgedreht wurde gegen die selbstgefälligen, unfähigen und halbblinden Sieger, verdient als ein Wunder in der Geschichte der Welt angesehen zu werden und als ein Wunder, das mit den persönlichen Anstrengungen und dem Lebenseinsatz eines einzigen Mannes untrennbar verbunden ist. Jene, die Hitler von Angesicht zu Angesicht in der Öffentlichkeit, geschäftlich oder anläßlich sozialer Fragen begegnet sind, trafen einen sehr kompetenten, kühlen, gut informierten Funktionär mit angenehmem Wesen, einem merklichen Lächeln und wenige blieben unberührt von seinem feinen persönlichen Magnetismus.
Dieser Eindruck ist keineswegs auf den Glanz, das Blenden der Macht zurückzuführen. Er wirkte in dieser Weise auf seine Mitarbeiter in jeder Phase seines Kampfes, sogar dann, als sein Glück in die tiefsten Tiefen gesunken war. Man mag Hitlers System mißbilligen und doch seine patriotische Leistung bewundern. Sollte unser Land einmal geschlagen werden, so würde ich hoffen, einen solchen bewunderungswürdigen Kämpen zu finden, der unseren Mut wieder aufrichtet und uns zurückführt zu unserem Platz unter den Nationen."