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Wie kam es zum Krieg ???


Kurzzusammenfassung, wie kam es zum Krieg ?  


Die Person Adolf Hitler wurde auf demokratischen Wege in der Zeit nach dem

Versailler Friedensvertrag gewählt. Das deutsche Volk empfand den Versailler

Friedensvertrag nach dem ersten Weltkrieg als Ungerecht, egal ob die Menschen

politisch rechts oder links dachten und viele sprachen von einem

Schandfriedensvertrag.  

Der Reichskanzler Adolf Hitler der sich damals bemühte die Interessen des deutschen

Volks zu vertreten, lebte damals wie die heutigen Regierungschefs auch nicht im

luftleeren Raum, sondern sein Handeln war auch von den Handlungen anderer

Regierungschefs ob polnisch, britisch oder französisch plus österreichisch und

tschechisch abhängig.                                      


Der Anschluß Österreichs

Der Anschluß Österreichs wurde notwendig, nachdem die österreichische Opposition

einen Antrag einbrachte den Staat Österreich an das Deutsche Reich anzuschließen.

Das Volk in Österreich sollte abstimmen dürfen, ob Österreich an das Deutsche Reich

angeschlossen wird oder nicht.

Die Regierung Österreichs sabotierte, den Vorschlag zwecks Volksbefragung zu dem

Thema in der Art, als das die Österreicher auf ihren Wahlzetteln zu dem Thema nur

die Möglichkeit hatten, für die Selbständigkeit Österreichs zu votieren. Eine

Wahlmöglichkeit war somit praktisch nicht vorhanden. Die österreichische Regierung

hatte nicht wie es die österreichischen Oppositionsparteien wollten die Möglichkeit

vorgesehen für einen Anschluß an das Deutsche Reich zustimmen.

Als daraufhin, einige Vertreter der österreichischen Oppositionsparteien den

Reichskanzler Adolf Hitler baten, ihnen und dem österreichischen Volk zu helfen

gegen die betrügerische Regierung Österreichs, da erinnerte sich Herr Hitler daran,

dass er in Österreich geboren wurde und half dem österreichischem Volk und

annektierte Österreich.

Es gab wohl damals beim Einzug deutscher Soldaten in Österreich mehr Zustimmung

im Volk als Ablehnung.   


Der Anschluß Tschechiens an das Deutsche Reich

Der Anschluß Tschechiens erfolgte auf Wunsch von Doktor Hacha, dem damaligen

tschechischen Präsidenten, der zum damaligen Zeitpunkt Unruhen im Nachbarland

Slowakei beobachtete und der befürchtete, dass jene Unruhen auf Tschechien

übergreifen könnten.

Aus diesem Grund fuhr der damalige tschechische Präsident Doktor Hacha mit

seinem Sekretär im Zug nach Berlin und bat den Reichskanzler Adolf Hitler darum,

die Tschechei militärisch vor den Slowaken zu schützen, was dann zum Einzug

deutscher Truppen in der Tschechei führte.   


Krieg gegen Polen ?

Der Reichskanzler Adolf Hitler war gegenüber dem polnischen Staat zum Handeln

gezwungen, da die Polen bereits vor dem 1. September 1939 mit Waffen auf

deutsche Verkehrsflugzeuge schossen die von Berlin nach Königsberg flogen, die

Polen schlossen deutsche Schulen, Gewerkschaftsbüros und Kirchen in denen die

Menschen deutsch sprachen. Zusätzlich wurde den deutschen das Erbrecht entzogen,

so sie Land vererben wollten. Die Deutschen sollten nach dem Willen des Versailler

Friedensvertrages leider teilweise in dem neugegründeten Staat Polen unter einer  

polnischen Regierung leben.


Die Polen veranstalteten sogenannte Pogrome an deutschen Geschäften und

zündeten deutsche Bauernhöfe an und sie vertrieben allein zwischen Januar 1939 und 

Ende August 1939 mehr als siebzigtausend Deutsche aus polnischen Gebieten, bzw. die

Deutschen flohen freiwillig nachdem die polnische Regierung willkürlich deutsche

Menschen inhaftierte.

Die Polen wollten seit sie ein Militärbündnis mit Frankreich und Großbritannien hatten

Krieg gegen Deutschland und es gibt hinreichend Zitate von polnischen Offizieren

und Mitgliedern der Regierung auch schon aus dem Jahr 1936 die vom Kriegswillen

Polens gegen Deutschland sprechen. 


Ebenso wurden auch schon vor dem 1. September 1939 polnische Milizen auf

deutschen Hoheitsgebiet gesichtet, die deutsche Bauerngehöfte anzündeten und die

Menschen beschossen.

(näheres können sie u.a. dem Buch „Wahrheit für Deutschland“ von Udo Walendy

oder dem Buch „Polen – Kriegskalkül, Vorbereitung, Vollzug“ von Dr. Stefan Scheill

entnehmen.)  


Der Staat das „Deutsche Reich“ erklärte den Polen keinen Krieg. Es gibt keine

Kriegserklärung vom „Deutschen Reich“ gegen Polen.

Die Deutschen erklärten lediglich, „ab 5,45 Uhr wird zurückgeschossen“. 

Wenn man das allgemein (symbolisch) auslegt auf die Grenzverletzungen von Polen

gegenüber dem Deutschen Reich zwischen Januar 1939 und August 1939, so ist dass

korrekt wiedergegeben.  


Der Reichskanzler Adolf Hitler bildete sich leider ein, dass er die Interessen

seiner deutschen Landsleute die unter polnischer Obhut in Neu-Polen lebten und

darbten vertreten müsse.  


Somit fühlte sich der Reichskanzler Hitler dazu gezwungen, deutsche Truppen in

Warschau einmarschieren zu lassen. Ob andere Regierungschefs und Kanzler

fremder Staaten heutzutage oder in der Vergangenheit, genauso gehandelt hätten

weiß ich nicht.


Nach der Besetzung Polens versuchte der Reichskanzler Hitler wieder

Friedensgespräche mit Großbritannien und Frankreich in Gang zu setzen.

Diese Phase dauerte von Oktober 1939 bis Mai 1941 (der Flug von Rudolf Hess nach

Großbritannien). 

Die sogenannten Westalliierten hätten den Friedensbemühungen gern zustimmen 

dürfen, dann hätte es nach der offiziellen Geschichtsschreibung ab November 1941 

keine Massenvergasungen an Juden gegeben.                    

Leider stimmten die Westalliierten Staaten, allen voran Großbritannien den 

Friedensvorschlägen von Hitler nicht zu. Wir erinnern uns in dem Zusammenhang 

nochmal an die jüdische Kriegserklärung des britischen "Daily Express" vom März 1933.

Man kann vermuten dass die Juden schon ein wenig Einfluß auf die Politik des 

Vereinigten Königreichs Großbritannien hatten.


Die Westalliierten setzten lieber auf einen Bomber und Bombenkrieg gegen Deutschland 

und zerstörten so die Infrastruktur in Deutschland.

Die Alliierten zerstörten Städte wie Hamburg oder auch das Ruhrgebiet mit ihren 

Brandbomben. Jedoch auch Dresden erfuhr dieses Alliierte Leid des Phosphorbom-

bardements. In Dresden starben nach den Angaben der Briten zwischen 

350.000 und 500.000 Zivilisten. Flüchtlinge aus Breslau und sonstigen Ostgebieten plus die 

einheimische Bevölkerung.  

Aufgrund der zerstörten Fabriken, Straßen, Brücken und Bahngleise wurde damit auch die

Lebensmittelversorgung in den KZ von Tag zu Tag schlechter und so konnten die 

Alliierten Soldaten dann (nach dem Krieg) dank ihren eigenen Alliierten Kriegsverbrechen 

(Bombardierung von zivilen Wohnvierteln) der sogenannten "Weltöffentlichkeit" Bilder

aus den KZ zeigen wo die Menschen verhungert waren.


Leider vergessen viele Menschen heute, dass es den deutschen Zivilisten außerhalb der Konzentrationslager
auch sehr mies ging und das jene ebenso häufig hungerten.






Frankreich hat das Deutsche Reich angegriffen

Frankreich hat Deutschland zuerst angegriffen
(von der Webseite "Alles Schall und Rauch")

Diese geschichtliche Tatsache ist mir wieder eingefallen, nachdem Merkel und Macron sich in Tallinn am Freitag getroffen haben und Merkel voll des Lobes über Macrons Grundsatzrede über seine Vision der EU ausgesprochen hat. Es gebe ein "Höchstmass an Übereinstimmung zwischen Deutschland und Frankreich", sagte die Kanzlerin. Macron sprach unter anderem davon, eine europäische Armee einführen zu wollen.

Apropos Armee und deutsch-französischer Freundschaft, es ist den wenigsten bekannt und wird auch im Geschichtsunterricht kaum erwähnt, es war Frankreich das 1939 ZUERST Deutschland angegriffen hat und einmarschiert ist.

Ja, es war die Saar-Offensive die am 7. September 1939 begann, nur VIER Tage nachdem Frankreich Deutschland den Krieg erklärt hatte. Die Wehrmacht war im Osten mit Polen beschäftigt und das nutzte Frankreich im Westen aus, um deutsches Territorium zu erobern.
Die New York Times brachte am 7. September 1939 die Schlagzeile. "... FRANZOSEN FALLEN INS REICH EIN; BRITEN LANDEN IN FRANKREICH ..."

[Foto folgt]

Es waren 11 französische Divisionen, Teil der 2. Armee, die auf einer Breite von 32 Kilometer in der Nähe von Saarbrücken in Deutschland einmarschierten und nur auf wenig Widerstand der Wehrmacht trafen.
Die französische Armee drang auf eine Tiefe von 8 Kilometer mit 400 Panzern und 4'700 Artillerie ein und besetzte 12 Städte und Dörfer: Gersheim, Medelsheim, Ihn, Niedergailbach, Bliesmengen, Ludweiler, Brenschelbach, Lauterbach, Niedaltdorf, Kleinblittersdorf, Auersmacher und Sitterswald (damals auch Hitlersdorf genannt).

[ Foto folgt]

Französische Soldaten vor dem Gasthaus Kessler in Lauterbach, September 1939

Sehr interessant, oder besser gesagt im Nachhinein aufschlussreich, ist die Schlagzeile der New York Times drei Tage später vom 10. September 1939: "... FRANZOSEN DRINGEN WEITER VOR; GOERING APPELIERT AN PARIS; BRITISCHES KABINETT BEREITET SICH AUF EINEN DREIJÄHRIGEN KRIEG VOR"

[Foto folgt]

Ich habe die weltweit am meisten "anerkannte" Zeitung als Quelle genommen und weil die USA damals "neutral" waren.
Am 12. September 1939 wurde von den Franzosen die Stadt Brenschelbach eingenommen und am Dreiländereck von Frankreich, Deutschland und Luxemburg die Schengen-Brücke zerstört.
Es geht mir hier gar nicht darum irgendwas zu beschönigen, ABER die wahre Geschichte hat nicht so stattgefunden wie uns erzählt wird, Frankreich und England wären am Beginn des II. Weltkrieges völlig unvorbereitet nur Opfer einer deutschen Aggression gewesen.

Fakt ist, Frankreich hat Deutschland zuerst angegriffen, dabei gab es einen "Nichtangriffspakt" zwischen beiden Ländern. Siehe "die deutsch-französische Erklärung vom 6. Dezember 1938".
Berlin antwortete darauf mit einem Friedensangebot. Wie die Schlagzeile zeigt, die Briten und somit die Alliierten wollten einen langen Krieg (drei Jahre) und haben sich darauf vorbereitet.
Beide Länder waren sowieso kriegsbereit, sonst hätte Frankreich nicht sofort in Deutschland nach der Kriegserklärung einfallen und die Briten in Frankreich bereits landen können.

All das passierte ganze 8 Monate BEVOR der sogenannte Westfeldzug der Wehrmacht am 10. Mai 1940 begann!
Diese geschichtlichen Zusammenhänge zu erklären mache ich auch deshalb, weil die Westalliierten sich mit dem Spielfilm DUNKIRK wieder selber als die Guten und die Helden feiern, der im Juli 2017 in die Kinos kam.
Wie immer gehört auch dieser Film zur Propaganda, den ganzen Kriegsablauf und was dazu führte völlig einseitig darzustellen, denn wie wir wissen, der "Sieger" schreibt die Geschichte!
Die Schlacht von Dünkirchen fand im Mai und Juni 1940 im Zuge des Westfeldzugs statt. Wie oben erwähnt befanden sich eine grosse Anzahl an britischen Soldaten, das Britische Expeditionskorps (BEF), ab September 1939 bereits auf dem Kontinent.

Am 3. September 1939 erklärte das Britische Königreich dem Deutschen Reich den Krieg. Sofort am nächsten Tag landeten die ersten Soldaten und ihr Militärgerät in Frankreich.
Bis zum 27. September waren bereits 152'000 Soldaten, 21'424 Militärfahrzeuge, 37'000 Tonnen an Munition, 25'000 Tonnen Treibstoff mit Schiffen von der britischen Insel rüber gebracht worden. Sie wurden an die französisch-belgische und französisch-deutsche Grenze geschickt.
Über die Monate kamen mehr und mehr Soldaten und Waffen nach Frankreich und am 13. März 1940 hatte sich die Truppe auf fast 400'000 Soldaten erhöht.

Im Mai 1940 bestand die BEF aus 10 Infanteriedivisionen, einer Panzerbrigade, sowie 500 Kampfflugzeuge und Langstreckenbomber der Royal Air Force (RAF).
Es wird behauptet, die BEF war nur dazu da, Frankreich zu verteidigen, aber man kann es genauso umgekehrt sehen, die Briten waren über den Ärmelkanal gekommen, um mit den Franzosen zusammen Deutschland anzugreifen.
Was hat sie davon abgehalten?
Warum wurden die französischen Soldaten aus dem Saarland bis zum 17. Oktober 1939 zurückgezogen? Der schnelle Sieg der Wehrmacht über Polen.
Denn der Polenfeldzug dauerte nur vom 1. September bis 6. Oktober 1939.
Interessant ist, die Briten und Franzosen erklärten Deutschland wegen dem Einmarsch vom 1. September in Polen den Krieg. Am 17. September marschierten Soldaten der Sowjetunion in Polen ein, aber Moskau wurde NICHT auch der Krieg erklärt.
Warum nicht?

Dabei wurde von London und Paris behauptet, der Grund für die Kriegserklärung an Berlin wäre die Beistandsverpflichtung gegenüber Polen. Warum nur Deutschland den Krieg erklären aber nicht der Sowjetunion, die das gleiche gemacht hat?
Im Gegenteil, die Sowjetunion wurde später ein Alliierter der Westmächte, obwohl die sowjetische Besatzungszeit Polens durch die Umgestaltung der Gesellschaft nach sowjetischem Muster gekennzeichnet war und begleitet von Terror, Massen-erschiessungen und Deportationen.

Viele Verbrechen wurden den Deutschen angehängt, wie das Massaker von Katyn, dabei waren es Angehörige des sowjetischen Volkskommissariats für Innere Angelegenheiten (NKWD) die vom 3. April bis 11. Mai 1940 etwa 4400 gefangene Polen, grösstenteils Offiziere, in einem Wald bei Katyn, einem Dorf 20 Kilometer westlich von Smolensk erschossen haben.

Diese Tat gehörte zu einer Reihe von Massenmorden an 22.000 bis 25.000 Berufs- oder Reserveoffizieren, Polizisten und anderen Staatsbürgern Polens, darunter vielen Intellektuellen.
Die Entscheidung zu diesen Massenmorden fällte der sowjetische Diktator Josef Stalin, die daraufhin vom Politbüro der Kommunistischen Partei befohlen und an mindestens fünf verschiedenen Orten in den Unionsrepubliken Russland, Ukraine und Weissrussland ausgeführt wurden.

Nachdem Hitler am 10. Mai 1940 den Angriff auf die Beneluxländer und Frankreich befohlen hatte, preschten die Panzerverbände der Wehrmacht für alle Kriegsparteien völlig überraschend sehr schnell vor. Am 20. Mai hatte die 2. Panzer-Division des XIX. Armeekorps die Kanalküste bei Abbeville bereits erreicht.
Damit war die alliierte Nordgruppe mit rund 1,2 Millionen Mann (63 Divisionen: 29 französische, 22 belgische und 12 britische) durch die Heeresgruppe A im Süden und die Heeresgruppe B im Osten zwischen der Somme und dem Meer eingeschlossen.

Es bestand für die Briten die Gefahr, dass das gesamte Britische Expeditionskorps in Gefangenschaft gerät oder aufgerieben wird. Am 19. Mai begann deshalb die Royal Navy im Auftrag des englischen Kriegskabinetts unter Winston Churchill und einem Vorschlag General Lord Gorts (Kommandant der BEF) mit der Vorbereitung einer Evakuierung der Truppen zurück über den Kanal.

Die nordfranzösische Stadt Dünkirchen war der letzte Evakuierungshafen der BEF. Es gelang den Briten und Franzosen, den Brückenkopf so lange zu "verteidigen", bis sie über 330'000 von etwa 370'000 ihrer Soldaten in der Operation Dynamo evakuiert hatten. Die Einnahme der Stadt durch die deutsche Wehrmacht erfolgte am 4. Juni.

Umstritten ist, warum es den Briten gelang den Grossteil der eigenen Soldaten mit Schiffen zurück auf die Insel zu bringen? Es gibt nämlich Hitlers "Haltebefehl" vom 24. Mai 1940, der den Vormarsch der Wehrmacht stoppte, obwohl General Guderians Panzer nur 18 Kilometer von Dünkirchen entfernt waren und die britische Evakuierung hätten leicht verhindern können.
Einige Historiker führen diesen auf die blosse Exzentrik Hitlers zurück, er habe sich als Führer gegenüber der Heeresleitung als oberste Autorität behaupten wollen. Ich stehe eher der Meinung nahe, Hitler war bekanntlich ein Anglophiler und hat deshalb die eigene Armee angehalten und die britischen Soldaten am Strand von Dünkirchen bewusst laufen lassen.

Insgeheim meinte er damit ein Plus für Friedensgespräche mit London zu haben, was Churchill selbstverständlich niemals so gesehen hat, sondern er betrachtete Dünkirchen als "Wunder". Diese Ermöglichung einer Rettung einer ganzen Armee war militärisch gesehen ein kardinaler Fehler, denn so konnte diese wieder gegen die Wehrmacht eingesetzt werden.
So war es auch, denn die Briten kamen mit der Landung an der Normandie am 6. Juni 1944 wieder zurück nach Frankreich.















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