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Gegen Christenverfolgung


Vor einigen Jahren stolperte ich im Internet über eine Webseite, die sich mit diesem Thema beschäftigt.

Die Webseite heißt „Opendoors.de“ und sie berichtet über die sehr unschöne Verfolgung von Christen

in Afrika, Asien inklusive Arabien und teilweise auch in Europa.

 

Opendoors.de“ schreibt: „Derzeit herrscht die größte Christenverfolgung aller Zeiten. Nach aktuellen 

Schätzungen sind in den 50 Ländern mit der stärksten Christenverfolgung rund 309 Millionen Christen 

einem sehr hohen bis extremen Maß an Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt, weil sie sich zu 

Jesus Christus bekennen.“

 

Den Themenpunkt „Christenverfolgung“ gibt es auch bei „wikipedia“ für interessierte Menschen zum 

nachlesen oder um sich schlau zu machen.

 

Nachfolgend ein vorab Auszug aus den Texten von Wikipedia zu dem Thema:

„Fast alle islamisch geprägten Staaten haben im Laufe ihrer Geschichte seit 1948 Menschenrechtserklärungen 

unterzeichnet oder eigene verfasst. Im Unterschied zu den westlichen, humanistisch geprägten Erklärungen 

bildet in vielen islamischen Ländern jedoch die Scharia das Fundament der Rechtsordnung, so in der "Kairoer 

Menschenrechtserklärung" von 1990. Die Bindung von Menschenrechten an ausschließlich muslimische 

Glaubensvorstellungen bringt es mit sich, dass es einen allgemeinen Rechtsschutz für alle Menschen in den meisten

islamischen Ländern nicht gibt.

 

Die Länder, in denen Christen am meisten verfolgt werden, sind mehrheitlich Staaten, in denen der Islam die 

Religion der Mehrheitsbevölkerung ist. Laut Weltverfolgungsindex 2012 befinden sich unter den zehn Staaten, 

in denen Christen den größten Verfolgungen ausgesetzt sind, neun islamisch geprägte Länder (Afghanistan, 

Saudi-Arabien, Somalia, Iran, Malediven, Usbekistan, Jemen, Irak und Pakistan). Insgesamt befinden sich unter 

den fünfzig indexierten Staaten 38 islamische Länder. In Ländern wie Saudi-Arabien, Iran, Somalia, den Malediven, 

Jemen und Afghanistan ist der Islam Staatsreligion. Die Türkei die sich als laizistischer Staat versteht, erkennt

viele Christengemeinden nicht als juristische Person an und verbietet ihnen die Rechte einer Vereinigung 

(Besitz von Bankkonten oder Immobilien) und die Ausbildung von Priestern. Die vor allem orthodoxen und 

katholischen Christen in der Türkei leben mit regelmäßigen, auch körperlichen Angriffen. 

Bundespräsident Christian Wulff wies bei einem Staatsbesuch im Oktober 2010 darauf hin, dass Religionsfreiheit 

ein Menschenrecht ist und traf Vertreter der christlichen Minderheiten.

 

2006 gab es anlässlich des Karikaturenstreites und des Regensburger Zitats von  Benedikt dem XVI zudem in

Pakistan und den Palästinensergebieten Übergriffe auf Einrichtungen westlicher Länder sowie einzelne Übergriffe 

auf Kirchen und Christen. Nach dem Anschlag auf koptische Christen im ägyptischen Alexandria Anfang 2011 

forderte Benedikt XVI. die Regierungen der Staaten des Nahen Ostens dazu auf, die Christen besser zu schützen. 

Das Außenministerium in Kairo wertete die Bemerkungen des Papstes über die Situation der Christen in Ägypten als eine

inakzeptable „Einmischung in die inneren Angelegenheiten“ des Landes.“

(Zitatende, Quelle: wikipedia)


Wikipedia beschreibt auf der eigenen Webseite natürlich wesentlich mehr, als das was ich eben (oben) abgeschrieben habe.

Die Beschreibungen über die einzelnen Staaten sind doch teilweise recht detailverliebt über die Formen der Christenverfolgung.

Ein Besuch bei wikipedia zu diesem Thema ist durchaus lohnenswert.







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