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Zitate aus dem Buch 

"Wahrheit für Deutschland - Die Schuldfrage des zweiten Weltkrieges"




Winston Churchill im Jahre 1936:

,Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht."

(Quelle: Das Neue Reich Nr. 15, 11. 4. 1959 S. 4 H. Grimm)

 

 

Im Juni 1939 erklärte Marschall Rydz-Smigly vor polnischen Offizieren:

„Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“

(Quelle: zitiert in: Heinz Splittgerber: Unkenntnis oder Infamie? – Darstellungen und Tatsachen zum Kriegsausbruch 1939. Recklinghausen 1996. S. 7)

 

 

Im Jahre 1936 äußerte sich das Blatt des Marschalls Rydz-Smigly, der Warschauer ,,Kurjer Porany ", zu diesem Thema:

,,Man kann zwar nicht sagen, daß es den Deutschen gelingen würde, den fortschreitenden Entdeutschungsprozeß der westlichen Landesteile aufzuhalten, aber es unterliegt keinem Zweifel, daß sie im Begriffe sind, diesem Prozeß Hindernisse in den Weg zu legen."

„Die Polen konnten also sicher sein, daß sie ihrem Ziel der Verdrängung bzw. der Aufsaugung der deutschen Volksgruppe weiterhin näherkommen würden. Was sie von der deutschen Volkstumsarbeit lediglich zu befürchten hatten, war eine Verlangsamung des Tempos."

  

Durch Enteignung und Landreform hat sich Polen bis zum Jahre 1939 drei Viertel Millionen Hektar privaten deutschen Landbesitzes angeeignet. Doch weder England noch der Völkerbund stellten sich dieser Politik entgegen, weder vor 1933 noch danach. Im Gegenteil, sie unterstützten diese durch ihre Haltung sogar noch zu dem Zeitpunkt, da die weiteren territorialen Ansprüche Polens auch in England die Gefahren für den europäischen Frieden deutlich gemacht haben mußten!

Gewiß, französische und britische Politiker protestierten hin und wieder in Warschau, doch ohne Nachdruck und ohne Wirkung.

  

Der ,Manchester Guardian“ wußte am 14. 12. 1931 aus Polen zu berichten:

,Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in Wirklichkeit.“

 

  

Dieselbe britische Wochenzeitung ein Jahr früher, am 17. 10. 1930:

„Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung  geworden, was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß oder sich nicht darum kümmert.“

 

 

US-General Robert E. Wood erklärte vor einem Senatsausschufl, W. Churchill habe ihm im November 1936 gesagt:

„Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten.“

(Quelle: J. F. C. Fuller ,,Decisive Battles of the Western World" Seite 306 und

E. Hughes ,Winston Churchill - his career War and Peace" S. 145 und ,,Hearings on Lerid and Lease" Febr. 1941 Seite 275)

 




Ein hoher polnischer Generalstabsoffizier, H. Baginski, definierte in einem von der ,Polnischen Kommission für internationale intellektuelle Zusammenarbeit" preisgekrönten Buch, erschienen in Warschau 1927, die Hauptziele der polnischen Außenpolitik: Annexion von Danzig, Ostpreußen sowie des größten Teiles von Schlesien.

,Solange wird nicht Friede in Europa herrschen, bis nicht die polnischen Länder vollkommen an Polen zurückgegeben sein werden, solange nicht der Name Preußen, der ja der Name eines nicht mehr vorhandenen Volkes ist, von der Karte Europas getilgt sein wird und solange nicht die Deutschen ihre Hauptstadt von Berlin weiter nach Westen verlegen, zur ehemaligen Hauptstadt Magdeburg an der Elbe oder Merseburg an der Saale, solange sie nicht zu dem alten Namen des Deutschen Reiches zurückkehren und solange sie nicht aufhören, von der Berichtigung der Grenzen im Osten zu träumen."

(Quelle: Chr. Höltje ,Die Weimarer Republik und das Ostlocarno-Problem 1919-1934 - S. 137 und 141. Zitiert: Rene Martel „Deutschlands blutende Grenzen“)

 

 

Die ja ebenfalls staatlich zensierte, Pilsudski nahestehende Zeitschrift

„Mocarstwowiec“ - „Die Liga der Großmächte“- schrieb im Jahre 1930:

„Wir sind uns bewußt, daß Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald (Anspielung auf die Schlacht bei Tannenberg 1410) in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein. Wir werden die ganze Welt mit unserem Krieg gegen Deutschland überraschen.“

(Quelle: B. de Colonna ,Poland from the Inside" Seite 90 )

 

  

 

Am 15. 8. 1939 erklärte der polnische Botschafter in Paris, Lukasiewicz, dem französischen Außenminister Bonnet:

,Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird.“

(Quelle: M. Freund ,Weltgeschichte der Gegenwart in Dokumenten" Bd. III S. 90 und G. Bonnet „Vor der Katastrophe“ Seite 252)

 

 

Am 26. 8. 1939 der Botschafter der USA in Moskau, E. Davies:

„Einer der höchsten Beamten unter Beck äußerte zu mir, und zwar sehr bestimmt, seine Regierung würde nie zugeben, daß Polen und Deutschland zusammenkämen, um ihre Schwierigkeiten wegen des polnischen Korridors und Danzigs beizulegen. Er sprach sich empört über das aus, was er die übliche Übertreibung der deutschen Militärmacht nannte. Seine Regierung, sagte er, würde es der Welt zeigen. Drei Wochen nach Kriegsausbruch würden polnische Truppen in Berlin sein. Der „Westwall“ oder die Siegfriedlinie seien nichts als ein Baumwollfaden. Polen brauche keine russische Hilfe. Sie könnten mit den Deutschen allein fertig werden."

 

 

nachfolgend Zitate aus dem Buch 

„Das Deutschland Protokoll“ von Ralf Uwe Hill

 welches Sie höchstwahrscheinlich im Internet als kostenlose PDF Datei finden werden.

 

„Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Kriege gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.“

US- Außenminister James Baker III. im „Spiegel", Ausg. 13 von 1992

 

  

„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem II. Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.“

Winston Chruchill in seinen Memoiren (Der Schlesier 05.06.1992)

 

  

„Die Staatsmänner werden billige Lügen erfinden und der Nation, die angegriffen wird, die Schuld geben, und jedermann wird über solche das Gewissen beschwichtigende Fälschungen erfreut sein, und er wird sie eifrig lernen und es ablehnen, irgendwelche Gegenargumente zu prüfen.“

Mark Twain

 

  

„Welcher Bundespräsident war kein Nazi? Man weiß, daß der Ex- Bundespräsident Scheel vorher als Nazi Außenminister geworden war.

Deswegen konnte doch Werner Nachmann, der Direktor des Kuratoriums der Juden in Deutschland, im Außenministerium die Korrespondenz diktieren, nicht der Außenminister. Wieso konnte er diktieren, wieso konnte er alles erfahren? Bitte, das ist Tatsache. Dann wurde Scheel Präsident der Bundesrepublik. Warum? Normalerweise bleibt man zwei Legislaturperioden Bundespräsident. Mit Scheel (FDP) machte man eine Ausnahme. Die CDU wollte sich rächen, weil die FDP sich von ihr getrennt und eine SPD/FDP-Regierung gebildet hatte. Also sollte Carstens (CDU) Bundespräsident werden. Die Gegenseite ließ sofort durchblicken, daß Carstens offizieller Nazi war. Die CDU gab zurück nach dem Leitsatz Haust du meinen Juden, haue ich deinen Juden und verriet, daß auch Scheel ein Nazi war.“

Der jüdische Publizist J. G. Burg in „jüdisch-deutscher Dialog"

  

 

„Vor allem gilt es doch, daß wir Engländer bisher stets gegen unsere Wettbewerber in Handel und Verkehr Krieg geführt haben. Und unser Hauptwettbewerber in Handel und Verkehr ist heute nicht Frankreich, sondern Deutschland. Bei einem Krieg mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren...“

Die englische Wochenzeitschrift „Saturday Review", am 24.08.1895

  

 

„Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt.

Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“

Der Historiker und Generalmajor J. F. C. Fuller in  

Der zweite Weltkrieg, 1950

  

 

„Jetzt steht fest, daß vor der ganzen (Wehrmachts-) Ausstellung gewarnt werden muß. Warum hat kein deutscher Historiker die vielen Fehler und Täuschungen aufgedeckt? Die Antwort geben Geschichtsprofessoren nur, wenn unsereiner verspricht, seinen Namen nicht zu nennen: Jeder Historiker hat sofort gesehen, wie schlampig und suggestiv die Ausstellung eingerichtet war, aber wer hat schon Lust, sich öffentlich fertig machen zu lassen? Die Verfolger Andersdenkender haben es weit gebracht.“

Chefredakteur Helmut Markwort in seinem wöchentlich erscheinenden

„FOCUS-Tagebuch" 43/1999

 

  

„Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler, den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“

„Frankfurter Allgemeine" vom 18.09.1989

 

  

„Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit.“

Senator Hiram Johnson, 1917

 

  

„Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.“

Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington,

1939 u. Mitglied im Komitee der 300

  

 

„Ich werde Deutschland zermalmen.“

Frank Roosevelt, 1932 aus: „Wider Willkür und Machtrausch", S. 241

  

 

„Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.“

Winston Churchill 1936, als er die wirtschaftlichen Erfolge sah, nachdem sich Hitler von der Zinsknechtschaft der internationalen Banken löste und die Arbeitswährung einführte, welche das Deutsche Reich autark machte und einen bislang nie da gewesenen wirtschaftlichen Wohlstand für das Reich brachte.

   


„Polen muß darauf bestehen, daß es ohne Königsberg, ohne ganz Ostpreußen nicht existieren kann. Wir müssen jetzt in Locarno fordern, daß ganz Ostpreußen liquidiert werde. Es kann eine Autonomie unter polnischer Oberhoheit erhalten. Dann wird es keinen Korridor (über die freie Stadt Danzig - Anm. d. Verf.) geben. Sollte dies nicht auf friedlichem Wege geschehen, dann gibt es ein Zweites Tannenberg.“

Die polnische Zeitung „Gazeta Gdanska", am 09.10.1925

   


„Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte...“

Marshall und Generalinspekteur Rydz-Smnigly, 1939 in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Militärs.

 

  

„Vor dem Nürnberger Tribunal verurteilte ich - zusammen mit meinen russischen Kollegen - Nazi-Aggression und Terror. Heute glaube ich, daß Hitler und das Deutsche Volk keinen Krieg wollten, sondern daß wir - Großbritannien - Deutschland den Krieg erklärt haben in der Absicht, es zu vernichten in Übereinstimmung mit unserer Doktrin vom Gleichgewicht der Kräfte. Und wir wurden ermutigt von jenen Amerikanern, die Roosevelt umgaben. Wir haben Hitlers Appelle, keinen Krieg anzufangen, ignoriert.

Heute müssen wir uns eingestehen, daß Hitler Recht hatte. Er bot uns die Zusammenarbeit mit Deutschland an. Statt dessen stehen wir seit 1945 der gewaltigen Macht des Sowjetreiches gegenüber. Ich empfinde Scham und Erniedrigung wenn ich sehe, daß die Ziele, wegen der wir Hitler anklagten, heute unerbittlich angestrebt werden - nur unter einem anderen Namen.“

Sir Hartle Shawcross, Chefankläger des Nürnberger „Kriegsverbrecher- Tribunals" in seiner Rede in Stourbridge am 16. März 1984

 

 

 „Der springende Punkt ist hier, daß Hitler - im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin - keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.“

„Blasting of the historical Blackout", 1962

 

 

 „Als Christen müssen wir uns vor Gott und den Menschen fragen:

Was war die wirkliche Ursache, die uns durch Roosevelt in den Krieg führten? Eines steht schon jetzt fest: Es war kein ideologischer Krieg zur Vernichtung des Nationalsozialismus, da wir ja mit dem noch gefährlicheren Bolschewismus verbündet waren. Die einzig wahre Antwort muß heißen:

Die alten Kardinalsünden der Menschheit - Selbstsucht, Gier und Habsucht - führten unsere Nation in den Krieg. Wir wollten unter der Roosevelt- Regierung nicht zulassen, daß der Verlauf der Geschichte sich einmal umkehre, daß wir die Habenichtse und andere Nationen die Habenden wurden. Wir wollten auch weiterhin im Überfluß leben und die anderen für immer im Mangel belassen, wollten weiterhin die Reichen sein und die anderen in ihrer Armut halten, wollten ungestört genießen, was wir an irdischen Gütern durch Eroberung, Ausrottung und Sklaverei zusammengerafft hatten. Wir wünschten fortgesetzt, auf der Sonnenseite des Daseins zu leben und die anderen im Schatten zu wissen, stets oben zu sein und die anderen am Boden zu halten. Wir wollten auf unseren American way of life mit dem höchsten Lebensstandart bleiben, während die anderen hungerten. Vor allem aber wollten wir unseren größten und erfolgreichsten Rivalen auf dem Weltmarkt loswerden.“

„Amerikas Verantwortung für das Verbrechen am deutschen Volk" vom deutschstämmigen Reverend Ludwig A. Fritsch von 1947. Aufgrund dieser Schrift erlaubte der US-Präsident Truman, „Liebesgabenpakete" nach Deutschland verschicken zu können, um den hungernden Millionen einen qualvollen Tod zu ersparen. Bis dahin waren ausländische Hilfen für das deutsche Volk von den USA verboten.

 

  

„Roosevelt wußte genau, was er meinte, als er die bedingungslose  Kapitulation forderte. Nach seiner barbarischen Auslegung schloß dieser Begriff das Recht ein, über alles zu verfügen, über Menschen und Material, Eigentum und geistige Güter. Allein die Patente und Herstellungsgeheimnisse, die unsere Truppen gestohlen und hierher gebracht haben, wiegen die Milliarden auf, die wir für die Kriegsführung ausgaben. Selbst die Entführung und gewaltsame Unterbringung deutscher Wissenschaftler und Experten nach Ost und West wird als selbstverständlich betrachtet.

Im Angesicht Gottes frage ich unsere Nation, frage ich Euch, Ihr Diener

des Evangeliums: Haben uns die Deutschen in unserer ganzen Geschichte jemals solches Unrecht angetan, wie wir ihnen in den beiden Weltkriegen zufügten und noch immer zufügen? Was haben die Deutschen uns Amerikanern getan, daß wir sie zweimal in einer Generation auf die grausamste und unmenschlichste Art bestraften, wie sie die Geschichte bisher nicht gekannt hat? Ist das die amerikanische Dankbarkeit für all die schwere Arbeit und Treue, mit den deutsche Menschen hier unser Land aufbauten und unsere Siege gewannen?"

„Amerikas Verantwortung für das Verbrechen am deutschen Volk" vom deutschstämmigen Reverend Ludwig A. Fritsch von 1947.

 

 

 „Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“

Eugen Gerstenmaier, ab 1954 Bundestagspräsident im „Widerstand"

 

  

„Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen (...) und nun fangen wir erst richtig damit an. Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. 

Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen und das etwa nicht zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollendet.

Endgültig ist er nie. Die Umerziehung bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit und das Unkraut bricht durch - jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“

Der ehemalige britische Chefpropagandist Sefton Delmer zum deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm nach der militärischen Kapitulation 1945

 

 

 „Für die Zwecke des Nürnberger Prozesses genügte die Unterstellung,  daß der Krieg mit allen seinen Folgen auf Hitlers Aggression zurückzuführen sei. Aber diese Erklärung ist zu simpel. Sie entspricht auch nicht den Tatsachen, denn Hitler wollte alles andere als einen Weltkrieg.“

Der Britische Militärschriftsteller und Historiker Hart am 03.09.1949 in der Londoner „Picture Post"

 

 

 „Das deutsche Kriegsschuldbewußtsein stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnsinnige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen, daß es nicht begangen hat, es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am II. Weltkrieg aufzubürden...“

Der US-Historiker und Geschichtsphilosoph Barnes 1951

   


„Nach wie vor ist einzuklagen, daß der Schlußartikel des alten Grundgesetzes, Artikel 146, der zwingend vorgeschrieben hat, im Fall der deutschen Einheit dem deutschen Volk eine neue Verfassung vorzulegen, nicht eingehalten worden ist. Ich bin sicher, daß wir alle einen ungeheuren und kaum auszugleichenden Schaden erleben, wenn wir weiterhin mit diesem Verfassungsbruch leben. Die Väter und Mütter des Grundgesetzes der alten Bundesrepublik haben die Verfassung der Bundesrepublik als Provisorium im Hinblick auf eine später vielleicht mögliche Einheit verstanden. Dementsprechend war die Präambel formuliert und dementsprechend der Schlußartikel. Daran müssen wir uns halten.“

Günter Grass in seinem Buch „Fragen zur deutschen Einheit"

 

  

„Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler ... Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit: Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht.

Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.“

Der britische Chefpropagandist Sefton Delmer in:  

„Die Deutschen und ich".

 

 

„Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland. Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden - und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes - kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daß er eine wunderbare Veränderung im Geiste der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat. Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennen gelernt.“

Lloyd Georges im „Daily Express" vom 17.09.1936

nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler

 

 

 „Ich befragte Joe Kennedy (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu ziehen. Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären. Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.“

US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in seinem

Tagebuch „The Forrestal Diaries", New York, S. 121 ff

 

 

 „Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen,  wenn sie für uns günstig ist"

Heinrich von Brentano

 

 

 „Präsident Roosevelt und die Juden in aller Welt übten Druck auf mich aus, damit ich von jeglicher Verständigung mit Hitler absehe.“

Neville Chamberlain am 15. Januar 1952 im „New Chronicle"

 

 

 „Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muß denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.“

Der flämische Schriftsteller Ward am 03.08.1939;

vgl: „Nie wieder München", Seite 207

 

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Und nun nochmal zwei Zitate aus dem Buch „Wahrheit für Deutschland“ von Udo Walendy

 

Winston Churchill im November 1935:

,,Während sich all diese schrecklichen Veränderungen in Europa ereigneten, kämpfte der Gefreite Hitler seine lange, ermüdende Schlacht um das deutsche Herz. Die Geschichte dieses Kampfes kann nicht gelesen werden ohne Bewunderung für den Mut, die Aufrichtigkeit und die Kraft der Persönlichkeit, die ihn dazu befähigten, herauszufordern, zu trotzen, zu überwältigen oder zu versöhnen - jedenfalls sich durchzusetzen gegenüber allen Autoritäten und widerstanden, die seinen Weg versperrten. Er und die immer wachsenden Scharen derer, die sich ihm anschlossen, zeigten in ihrem patriotischen Feuer und ihrer Vaterlandsliebe, daß es nichts gab, was sie nicht zu tun oder zu wagen bereit wären, kein Opfer von Leben, Gesundheit, Freiheit, das sie nicht selbst bringen oder ihren Gegnern auferlegen würden."

( Quelle: W. Churchill ,The truth about Hitler" in Strand Magazine November 1935 zitiert bei: Sündermann ,Alter Feind was nun?" 

Seite 70 )

  


Für den Erfolg Hitlers waren nach Churchills Ansicht die Alliierten, - Großbritannien und Frankreich, verantwortlich    „und die Ausführung, wie der Spieß herumgedreht wurde gegen die selbstgefälligen, unfähigen und halbblinden Sieger, verdient als ein Wunder in der Geschichte der Welt angesehen zu werden und als ein Wunder, das mit den persönlichen Anstrengungen und dem Lebenseinsatz eines einzigen Mannes untrennbar verbunden ist. Jene, die Hitler von Angesicht zu Angesicht in der Öffentlichkeit, geschäftlich oder anläßlich sozialer Fragen begegnet sind, trafen einen sehr kompetenten, kühlen, gut informierten Funktionär mit angenehmem Wesen, einem merklichen Lächeln und wenige blieben unberührt von seinem feinen persönlichen Magnetismus.

Dieser Eindruck ist keineswegs auf den Glanz, das Blenden der Macht zurückzuführen. Er wirkte in dieser Weise auf seine Mitarbeiter in jeder Phase seines Kampfes, sogar dann, als sein Glück in die tiefsten Tiefen gesunken war. Man mag Hitlers System mißbilligen und doch seine patriotische Leistung bewundern. Sollte unser Land einmal geschlagen werden, so würde ich hoffen, einen solchen bewunderungswürdigen Kämpen zu finden, der unseren Mut wieder aufrichtet und uns zurückführt zu unserem Platz unter den Nationen."

( Quelle: E. Hughes ,Winston Churchill - his career in War and Peace" Seite 144 und L. P. Lohner ,Die Mächtigen und der Tyrann" Seite 214 )