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IMT - Londoner Statut




Statut für den Internationalen Militärgerichtshof in Deutschland, welches nach US Auslegung und S. H. A. E. F. Gesetzen von Amerika beschlagnahmt war. (PDF am Ende der Seite)

Der Militärgerichtshof fand in einem Staat ohne deutsche Regierung in Niemandsland statt, welches jedoch von den vier alliierten Staaten besetzt war.

Artikel 6 c
c) Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Nämlich: Mord, Ausrottung, Versklavung, Deportation oder andere unmenschliche Handlungen (usw.)
An der Aufzählung verschiedener Straftaten fällt auf, dass Ausrottung scheinbar doch nichts mit Mord zu tun haben kann, sondern dass damit wohl höchstwahrscheinlich Vertreibung gemeint ist.

Artikel 19
Der Gerichtshof ist an Beweisregeln nicht gebunden, er soll im weiten Ausmaß ein schnelles und nicht formelles Verfahren anwenden, und jedes Beweismaterial, das ihm Beweiswert zu haben scheint, zulassen.

Artikel 21
Der Gerichtshof soll nicht Beweis für allgemein bekannte Tatsachen fordern, sondern soll sie von Amts wegen zur Kenntnis nehmen; (usw.)

Kommentar: „Die Erde ist eine flache Scheibe“, allgemein bekannte Tatsache, glaubte man lange Zeit.
Oder falsche übertrieben hohe KZ Auschwitz und KZ Majdanek - Opferzahlen, plus Falschaussage über das Massaker von Katyn.

Die Alliierten behaupteten, nachdem die Streitkräfte des Deutschen Reiches 1945 bedingungslos kapituliert hatten und die amtierende Reichsregierung (unter dem vom "Führer und Reichskanzler" testamentarisch verfassungswidrig ernannten Reichspräsident Karl Dönitz) am 23. Mai 1945 von den Alliierten verhaftet wurde, hätte es dem Deutschen Reich einer Staatsgewalt gefehlt. Jedoch haben die drei (später vier) Alliierten bereits im Jahr 1944 damit begonnen, die Regierungsgewalt im Deutschen Reich nach einer Niederlage zu organisieren und förmlich wurde durch die "Erklärung in Anbetracht der Niederlage Deutschlands und die Übernahme der obersten Regierungsgewalt hinsichtlich Deutschlands" vom 5. Juni 1945 diese Regierungsgewalt auch übernommen.

Niederlage Deutschlands?
Der Staat hieß das „Deutsche Reich“ und nicht Deutschland.



Die Endlösung der Judenfrage

Der sogenannte Ausrottungsbefehl.

Das Wort ausrotten kommt in dem Buch "Mein Kampf" von Adolf Hitler logischer Weise vor.
Herr Hitler behauptet, die Juden würden die Intelligenz ausrotten wollen.
(Ich glaube nicht, dass Hitler meint die Juden würde alle intelligenten Menschen töten wollen.)

Des Weiteren steht in dem Buch, dass das Deutschtum in der Habsburger Monarchie ausgerottet wurde.
(Ich habe noch nie gehört, dass deutsche Menschen in der Habsburger Monarchie getötet wurden.)

ausrotten, verrotten, Rottenführer, zusammenrotten, die Rotte = heute vielfach leider eine veraltete Ausdrucksweise

Jedoch zu DDR Zeiten stand in den Zeitungen der DDR das Wort zusammenrotten noch drin.
Es gab zu DDR-Zeiten zum Beispiel illegale Zusammenrottungen von "subversiven Elementen", sprich Opposittionelle trafen sich zu einer nicht genehmigten Demonstration.

Der Rottenführer führt seine Rotte nicht in den Tod, sondern von A nach B.
Wortstamm "-rotte"

Der umgefallene Baum, welcher im Wald liegt und vor sich hin verrottet, zerfällt von selbst zu Humus.
Ausrotten heißt auch nach den Dokumenten der SS, welche im Haus der Wannseekonferenz verfasst wurden auswandern, evakuieren (sinngemäß: umsiedeln). In den Dokumenten steht, dass die Juden Straßenbauend nach Osten abgeschoben werden sollten.

Es geht hier nur um den Wortstamm "-rotte".


Das Wort "extermination camp" wird gern mit Ausrottungslager oder Vernichtungslager übersetzt.
Das Wort Vernichtungslager ist eine böswillige Unterstellung.
Wäre das KZ Auschwitz ein Vernichtungslager gewesen, wäre die gesamt Opferzahl wesentlich höher gewesen und es gäbe weder in Israel noch in den USA 1948 Auschwitzüberlebende aller Altersklassen.
Hätten die Regierung des Deutschen Reichs das Ziel verfolgt alle Juden zu töten, dann hätten sie das auch geschafft.
Die Regierung des Deutschen Reichs begnügte sich in Anlehnung an den Madagaskarplan jedoch mit dem Ziel die Juden nach Palästina umsiedeln zu wollen.
Die deutsche Regierung konnte nichts dafür, dass die Briten im Mandatsgebiet Palästina wöchentlich die Schiffslandungsgebühren erhöhten um die Aussiedlung der Juden zu erschweren, auch dass ist den Dokumenten der Wannseekonferenz zu entnehmen.

Ein Militärgerichtshof der laut Artikel 19 nicht an allgemeinübliche Beweisregeln gebunden war, kann kaum als fair bezeichnet werden, sondern es sollten eben schnell Urteile verabschiedet werden.
In den USA gab es schon desöfteren Fehlurteile selbst bei Hinrichtungsprozessen, wo Person A getötet wurde und Jahre später stellte sich durch Zufall heraus, dass der wahre Täter D den Ermittlungsbehörden eben erst Jahre später in die Hände geriet.





 








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