Die Webseite "www.friedensblick.de" ist eine wahre Fundgrube
der alternativen Geschichtsschreibung zur NSU-Story.
Es gibt zwar auch andere Webseiten die darauf hinweisen, dass
die Kripo Bosporus alle Akten zu dem Fall ins Internet setzte, um
ihren Protest gegen die ihrer Meinung nach falsche Berichterstattung
in den TV-Anstalten der BRD zum Ausdruck zu bringen.
Es gibt nicht nur in den USA Fehlurteile beim Gericht. Ich suchte
gerade erst vorige Woche nach Fehlurteilen vor US-Gerichten rund
um die Todeszelle und die Vielzahl der Meldungen ist erschreckend
hoch.
Beim Thema NSU haben wir lediglich ein "Paulchen Panter" Bekennervideo
und Donald Duck wird uns morgen erklären, dass die Erde eine Scheibe ist.
Schöne bunte Bilder - alles so glaubhaft.
Die beiden Toten Uwes konnten nichts zu geben und auch nicht widersprechen.
nachfolgend ein Roman - aus Sicherheitsgründen
Die Kripo Bosporus ermittelte in Richtung "Organisierte Kriminalität".
In anderen Ländern spricht man auch von der Mafia.
Neben der allseits bekannten und benannten Russen-Mafia, Chinesen-Mafia,
italienischer Mafia, jetzt noch eine türkische Mafia?
Das wollten die politisch korrekten TV-Anstalten und Politiker nicht wahr
haben und zauberten Frau Zschäpe aus dem Ärmel.
Wer ist sie?
Verfassungsschutz-Mitarbeiterin oder Schauspielerin, die vor Gericht aussagt
was sie vorher einem Drehbuch entnommen hat?
Die angeblichen Beweismittel (Pistolen von einem Polizistenmord) wurden in
der Wohnung von Fr. Zschäpe gefunden und dort von Frau Zschäpe oder anderen
Strippenziehern platziert ?
Die linken Mainstreammedienmacher und teilweise linksextremen Politiker schieben
dem politischen Gegner Straftaten in die Schuhe, für welche jene gar nicht
verantwortlich sind. Selbst der Ex-Chef vom Landesverfassungsschutz Thüringen,
ein Herr Helmut Röwer, vertritt die Meinung, dass die wahren Täter noch immer
frei herumlaufen.
Schade das Zeitungen wie Spiegel, Focus und Stern kein Interesse an der Wahrheit haben.
( Roman-Ende)
Tatsache ist, dass vor dem 9/11 Massaker in New York einige Mitarbeiter aus den TwinTower
Anrufe erhalten haben, in denen sie gewarnt wurden, an jenem Tag nicht zur Arbeit zu gehen.
Ähnliches Vorwissen hatte auch irgend jemand beim Thema NSU-Komplex.
Am 4. November 2011 früh um 7 Uhr ging die Message raus:
"Wir haben 2 tote Glatzen in der Pathologie in München gefunden, und Du wirst staunen, was
Du abends um 20,00 Uhr in der "tagesschau" hören wirst."
Ich habe an dem Abend jedenfalls keine Zeit gehabt mir die "tagesschau" anzusehen, da ich bei
einem Vortrag in der Berliner Urania war.
Bei Friedensblick.de steht z.B.:
Ab November 2011 fokussierten sich die Ermittlungen auf das NSU-Trio.
Der damalige baden-württemberger (bw) Innenminister Reinhold Gall (SPD)
hätte laut des Journalisten Thomas Moser gesagt: „Die Ermittlungen waren
nach dem 4.11.2011 darauf ausgerichtet, die Täterschaft von Mundlos und
Böhnhardt nachzuweisen.“ Die Umpolung der bisherigen Ermittlungen,
die sich gegen die organisierte Kriminalität richteten, auf den National
Sozialistischen Untergrund (NSU) wurde durch folgende Aussage der
Ermittlerin Sabine R. exemplarisch:
Sie legte einem Zeugen verschiedene Fotos von Rechtsextremisten vor,
aber auch Fotos einer Person mit südländischen Aussehen (schwarze Haare,
dunkle Hautfarbe). Die Frage war, welche Person dem beobachteten Mann
am nähesten kam. Nachdem der Zeuge das Foto des südländisch aussehenden
Mannes auswählte, wurde dem Hinweis nicht nachgegangen.
Die Ermittlerin erklärte ihr Vorgehen den Abgeordneten damit, dass die Täter
ja „in der Indizienlage“ Böhnhardt/Mundlos seien. „Also, ich kann das ja jetzt nicht
anzweifeln und sagen: „Da gibt es eine dritte Person, die südländisch
aussieht, und ihr habt die Falschen.“ Also, das würde ich jetzt hier nicht machen.“
Sie kommentierte, dass viele ihrer früheren Ermittlungsergebnisse ab
November 2011 „mit Verlaub, für den Mülleimer“ gewesen seien.
Das Ergebnis der seit 2011 andauernden Ermittlungen ist trotz des
massiven Aufwandes ernüchternd: Laut Thomas Moser sichtete das Bundeskriminalamt
(BKA) die Faktenlage und kam zum Schluss, dass es nicht einmal dafür Nachweise gibt,
dass Böhnhardt/Mundlos wenigstens in der Nähe des Tatorts waren: „ … keinen eindeutigen
Nachweis erbringen, dass Böhnhardt und Mundlos am Tattag in unmittelbarer Tatortnähe
Theresienwiese waren.“
Auch der letzte Chef der Sonderkommission (Soko) Alex Mögelin sah keine „objektive Spuren“.
Der Landtagsabgeordnete Jürgen Filius fragte ihn: „(…) Was hat man denn am Ort, auf der
Theresienwiese, gefunden an, sage ich mal, Hinweisen, dass Mundlos und Böhnhardt dort waren?
DNA-Spuren im Fahrzeug beispielsweise?
Z. A. M.: Also, wenn Sie objektive Spuren meinen, …Abg. Jürgen Filius GRÜNE: Ja. Z. A. M.: … nichts.“
Der grüne Bundestagsabgeordneter Wolfgang Wieland war Mitglied des ersten
Untersuchungsausschuss (UA) des Bundestages. Er fasste die Beweislast gegen das
NSU-Trio bei sämtlichen ihnen zur Last gelegten Verbrechen zusammen:
„Wir hatten keine DNA-Spuren, die auf die Beiden hinweisen, wir hatten keine Fingerabdrücke an den
Tatorten, ganz wenig Zeugenaussagen, die nicht sehr präzise waren.“6 Dementsprechend stimmt
keines der heilbronner Phantombilder mit dem Aussehen des NSU-Trios überein.
In den heilbronner Mordermittlungen tauchten bis Ende 2011 die Namen des NSU-Trios
nirgends auf. Das bestätigte der heilbronner Staatsanwalt Christoph Meyer-Manoras:
„… solange wir die Ermittlungen geführt haben – also bis zum 04.11.2011- habe ich weder den Namen
Mundlos, Böhnhardt oder Zschäpe gehört“.