Rot-Rot-Grün hat ausgedient
Die bürgerfeindliche Politik der 3 linken Parteien, wie man es zum Beispiel im Berliner Senat
betrachten kann, mit so tollen Stilblüten wie in Berlin-Mitte in der Lichtenberger Straße, wo die
Parkplätze der Autofahrer stark dezimiert werden um mehr Raum für Radwege zu schaffen ist
grotesk.
Auch die Umgestaltung der Karl-Marx-Allee zwischen Strausberger Platz und Alexanderplatz ist
extrem Autofahrerfeindlich und für die Ladeninhaber deren Kunden mit PKW’s oder Motorrädern
anreisen wollen und welche Parkplätze benötigen, sind auch nicht besonders erfreut über den
Autofahrerfeindlichen Berliner Senat.
Tempo 30 auf der Leipziger Straße und Potsdamer Straße, statt Tempo 50, der Verkehr kriecht jetzt
wie eine Schnecke durch die Stadt. Neuerdings gibt es vermehrt auch auf Hauptstraßen nachts
zwischen 22,00 Uhr und 6,00 Uhr Tempo 30 aus Lärmschutzgründen.
All das wirkt sinnlos und übertrieben wie auch der Radweg zwischen der Lichtenberger Straße auf der
Palisadenstraße über den Weidenweg zum Bersarinplatz (Bezirk-Friedrichshain).
Wir sind hier weder in Bangladesh noch in ländlichen Regionen der VR China, wir haben gar nicht
genug Radfahrer die diese Straßen bevölkern. Man kann auch alles übertreiben.
Die 100fachen Poller entlang der Holzmarktstraße zwischen Lichtenberger Straße bis zur
Alexanderstraße zum Schutz der Radfahrer wirken auch etwas übertrieben. Auf der Frankfurter Alle
wird diese sinnlose Politik auch betrieben.
Vielleicht sollte der rot-rot-grüne Senat lieber mal mehr Radfahrpolizisten auf Streife schicken, die
die Radfahrer von den Bürgersteigen vertreiben oder die darauf achten, wie und wo die Radfahrer
bei rotem Ampellicht die Kreuzung überfahren, manche tun dies regelmäßig auch bei Querverkehr
von Autos, mache wirken wie Lebensmüde.
Radfahrer die keine Wegesteuern, a la KFZ-Steuer bezahlen werden verhätschelt, derweil wir so viele
tote Radfahrer pro Jahr gar nicht haben. Radfahrer kennen leider den § 1 der Straßenverkehrsordnung
nicht und jene kommen auch nicht auf die Idee, dass der auch für sie gilt in ihrem Verhalten anderen
Verkehrsteilnehmern gegenüber. Fußgänger und Autofahrer werden nur sehr wenige Radfahrer als
freundlich und höflich bezeichnen.
Wem‘s in der Stadt zu laut ist der sollte auf dem Dorf bleiben, wo er herkommt.
Großstadt heißt Großstadt weil es sich vom Kleinstadt Flair und vom Dorf unterscheidet.
Großstadt sollte Großstadt bleiben dürfen und dank dem, dass wir in Berlin null Wolkenkratzer haben
wie in New York oder Chongqing (VR China) haben, wirkt Berlin von Hause aus schon etwas bieder.
Wir benötigen in der Stadt Berlin und in vielen anderen Bundesländern wieder Parteien in den
Parlamenten die etwas mehr die Interessen der Industrie und Dienstleister, sowie die Interessen
der Autofahrer vertreten.